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Bersteningken (Kr.Gumbinnen)

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Disambiguation notice Bersteningken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Bersteningken (Begriffserklärung).
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Wappen der Stadt Gumbinnen

B e r s t e n i n g k e n

Bauerndorf am Rand des Forsts Eichwald
Kreis Gumbinnen, O s t p r e u ß e n
___________________________________________________________

Landschft im Forst Eichwald bei Bersteningken


Hierarchie


Inhaltsverzeichnis

Landschaft am südlichen Rand des Forsts Eichwald.
Die Landstraße führt von Pötschkehmen nach Dwarischken.

Einleitung

Bäuerliches Leben in Ostpreußen

Bersteningken ist ein erloschenes Dorf im Kreis Gumbinnen. Das Dorf war von Gumbinnen über die ehemalige Reichsstraße 132 zu erreichen.
In Packallnischken musste man nach links abbiegen und kam dann über Antbrakupönen nach Bersteningken.
Nördlich vom Dorf fließt der von Packallnischken kommende Niebudies-Bach.

N a m e

  • Bersteningken bis 1938
  • Berstenau (1938 - 1945)
  • Берштенингкен, 1945
  • Aljabjewo / Алябьево ab 1946

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung / Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Katholische Kirche

Geschichte

Ostpreußische Dorfstraße [1]
  • 18.03.1874 Bildung des Amtsbezirks Pakallnischken Nr. 4 aus den Landgemeinden Antbrakupönen, Bersteningken, Chorbuden, Klampupönen,
    Kutten, Pakallnischken, Rudstannen, Tzulkinehlen und Wilkehlen und den Gutsbezirken Johannisthal, Krausenwalde, Samohlen und Tzullkinnen (13 Gemeinden/Gutsbezirke).
    Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Bersteningken.
  • 30.09.1928 Eingliederung des Gutsbezirks Johannisthal in die Landgemeinde Bersteningken.
  • 03.06.1938 Umbenennung der Gemeinden
  • Antbrakupönen in Kahlheim,
  • Bersteningken in Berstenau,
  • Packallnischken in Bergendorf (Ostpr.),
  • Rudstannen in Steffensfelde.
  • Amtsvorsteher des Amtsbezirks Packallnischken/Bergendorf,Ostpr.)
  • 18.03.1874: Gutsbesitzer Carl Ansat in Bersteningken für 6 Jahre
  • 27.12.1919: Besitzer Salecker in Bersteningken
  • 27.02.1930: Besitzer Gottlieb Salecker in Bersteningken

Bewohner

  • 1933 128 Einwohner
  • 1939 105 Einwohner

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Adressbücher

Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Bersteningken (Kr.Gumbinnen)

K a r t e

Bersteningken (ab 1938 Berstenau) auf dem Messtischblatt Brakupönen, Stand 1937


Weblinks

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BERNAUKO14CQ
Name
  • Bersteningken (- 1938-06-02) Quelle Quelle Landgemeinde 9.10 (deu)
  • Берштенингкен (- 1950-07-04) Quelle Seite 7 (rus)
  • Berstenau (1938-06-03 -) Quelle (deu)
  • Алябьево (1950-07-05 -) Quelle Seite 7 (rus)
  • Aljabjewo (1950-07-05 -) Quelle lat. Transkription - ab Jahr geschätzt (rus)
  • Aljab'evo (1950-07-05 -) (rus)
Typ
  • Landgemeinde (- 1935-03-31) Quelle
  • Gemeinde (1935-04-01 - 1945) Quelle aufgelassen zwischen 1945 und 1992
Einwohner
Postleitzahl
  • RUS-23xxxx (1993)
w-Nummer
  • 50236
Karte
   

TK25: 1399

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Gumbinnen (- 1945) ( Kreis Landkreis ) Quelle

Majskij Dorfsowjet, Майский сельский Совет (1993) ( Dorfrat ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Wilkehlen Wohnplatz WILLENKO14CQ
Johannisthal, Mitschurinskoe, Мичуринское, Mičurinskoe Gut Dorf JOHHALKO14CQ (1928-09-30 -)


Fußnoten

  1. Die Ansichtskarte zeigt die Dorfstraße in Leynau, Kreis Ortelsburg.
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