Boylen Peter

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Hierarchie

Regional > Litauen > Boylen Peter

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Boylen Peter

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Name 1.1.1 Andere Namen und Schreibweisen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirche 4 Bewohner 5 Verschiedenes 5.1 Karten 6 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis 7 Quellen

Einleitung

Boylen Peter, Kreis Memel, Ostpreußen

Name

Andere Namen und Schreibweisen

• 1540 Peter Bolle^[1]
• 1687 Peter Builliß^[2]
• Boylis Peter, Builen, Boylen-Peter^[3]
• Builen^[4]
• Buylen, Boilen Peter

Allgemeine Information

• Alter Siedlungsort, ca. 7 km südöstlich von Memel, 1785: 2 Feuerstellen^[5]

Politische Einteilung

• Boylen Peter war 1785 ein Kgl. Bauerdorf.^[6]
• Boylen Peter gehört 1785 zum Amt Clemmenhof.^[7]
• Boylen Peter wird 1863 mit Schweppeln vereinigt.^[8]
• 1939 ist Schweppeln ein Dorf in der Gemeinde Birkenhain.^[9]

Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

• Boylen Peter gehörte 1785 und 1916 zum Kirchspiel Memel Land.^[10]

Bewohner

• Bewohner in Boylen Peter

Verschiedenes

Karten

Siehe Mitte südlich von Woydaugen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000

Buylen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz

Boilen Peter im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz

Boilen Peter der südwestliche Teil der Gemeinde Schweppeln im Messtischblatt 0393 Götzhöfen (1910-1940) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	BOYLENKO05OQ
Name	Boylen Peter (Builen) Quelle Seite 176 (deu)
Typ	Landgemeinde (- 1863) Quelle Seite 33
w-Nummer	66132
Karte	TK25: 0393 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Memel, Klaipėdos apskritis (- 1863) ( Kreis Landkreis ) Quelle Schweppeln, Švepliai (1863) ( Landgemeinde ) Quelle

Quellen

1. ↑ Diehlmann, Hans Heinz: Die Türkensteuer im Herzogtum Preußen 1540, Band 2, Memel - Tilsit, Sonderschrift Nr. 88/2 des VFFOW, Hamburg 2006
2. ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
3. ↑ Lange, Dietrich: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
4. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
5. ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
6. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
7. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
8. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
9. ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
   http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
10. ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918