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Iggenhausen (Lichtenau)

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Iggenhausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Paderborn > Lichtenau > Iggenhausen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • ca. 1120 „villa Ikinhusun"1239 „Yienhus et ecclesia in Yienhusen"; 1249 „Yenhusen"; 1289 „Ykgenhusen".

Adelsname

  • 1219 „Albertus de Ikenhusen".

Grundherrschaft

  • ca. 1120 Kloster Helmarshausen hatte hier Besitz
  • 1239 verkauft Ritter Goswin v. Wechten sein Gut in Iggenhausen, welches vom Paderborner Bischof lehnrührig war, und die Hälfte des Patronatsrechts der Kirche zu Iggenhausen an das Stift Busdorf in Paderborn

Kirche

  • 1249 Johann, Rektor der Kirche in Iggenhausen.

Brand

  • 1716 Großer Brand zu Iggenhausen

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Lichtenau, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Lichtenau (Westfalen), Ehrenbürgermeister Böhner, Fernsprecher 7

  • Gemeinde Iggenhausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Wibbeke 2, Ortsklasse D
    • Einwohner: 160, Kath. 159, Ev. 1
    • Gesamtfläche: 487 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Postanstalt Paderborn - Land, Telegraf Lichtenau (Westf.), Eisenbahnstation Neuenheerse 5 km, Feuerwehr (Pfl.), Wasserversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Lichtenau aus den Städten Kleinenberg und Lichtenau und den Gemeinden Asseln, Atteln, Blankenrode, Dalheim, Ebbinghausen, Grundsteinheim, Hakenberg, Henglarn, Herbram, Holtheim, Husen, Iggenhausen.
    • Die Stadt Lichtenau ist Rechtsnachfolgerin der Ämter Atteln und Lichtenau.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) St. Alexander ab 1716

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Iggenhausen, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Tote 1808
  • Iggenhausen, Zivilstandsregister Heiraten 1808 - 1813

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

  • Iggenhausen gehörte zum Archidiakonat des Probstes des Stiftes Busdorf .
  • Pfarrbezirk: Iggenhausen und Grundsteinheim (Kirche St. Luzia)
  • Pfarrkirche St. Alexander zu Iggenhausen

Literatur

Bibliografiesuche

Archiv

Webseiten

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Genealogische Webseiten

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung IGGSENJO41KP
Name
  • Iggenhausen (deu)
Typ
  • Dorf (1821) Quelle
  • Gemeinde (1843 - 1974)
  • Ortsteil (1975 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 33165 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4319

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lichtenau, Lichtenau (1807 - 1832) ( Kanton Bürgermeisterei Amt ) Quelle

Lichtenau, Lichtenau (- 1974) ( Kanton Bürgermeisterei Amt )

Lichtenau (1975 -) ( Stadt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Alexander (Iggenhausen) Kirche STASENJO41KP
Persönliche Werkzeuge