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Jünkerath

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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Rheinland-Pfalz > Landkreis Vulkaneifel > Verbandsgemeinde Obere Kyll > Jünkerath

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Bild:Wappen_Juenkerath_VG_Obere_Kyll.png

Das Jünkerather Gemeindewappen geht auf das alte Wappen der Herren von Jünkerath und die Herrschaftzugehörigkeit zu Schleiden zurück.

Die Beschreibung lautet:

"Ein blauer Schild darin ein silberner Löwe mit goldener Krone, umgeben von 6 goldenen Lilien. Der Löwe trägt einen fünf- zackigen roten Turnierkragen." Die Edelherren von Jünkerath besaßen wie fast alle Eifelge schlechter ein eigenes Wappen. Das Jünkerather Wappen findet sich auch unter anderem in dem Wappen der Grafschaft Blankenheim, das in vier Felder unterteilt ist. Am 28. September 1934 stellte der Jünkerather Gemeinde schulze Grady im Auftrage der Landge- meinde Jünkerath beim Reichsminister des Inneren den Antrag, ein Wappen führen zu dürfen. Die Genehmigung erfolgte am 28.03.1935

Quelle: Ortsgemeinde Jünkerath

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Zur Ortsgemeinde Jünkerath gehört der Ortsteil

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

  • 1213. Jünkerath wird zum erstenmal urkundlich erwähnt.
  • 1737. Das Schloss Jünkerath fällt einem Brand zum Opfer.
  • bis 1770. Das Pfingstfest im Eifelteil des Erzbistums Köln hatte drei Tage, zum Pfingstmontag kam noch der Pfingstdienstag.
  • 1794. Jünkerath wird von französischen Revolutionstruppen besetzt.
  • 1815. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses fällt das Gebiet um Jünkerath an das Königreich Preußen.
  • 1918.9. Okt.. Ein aus Lissendorf einlaufender Personenzug stößt auf einen haltenden [Front-]Urlauberzug. 13 Urlauber sind sofort tot, 3 sterben im Lazarettwagen.
  • 1925. Franzosen ziehen als Besatzungstruppen ein.
  • 1930. Die "Kolonie" Jünkerath wird zur Ortsgemeinde.
  • 1930.28. Febr.. Der Gesetzentwurf über die Bildung der Landgemeinde Jünkerath tritt in Kraft.
  • 1944.12. Sept.. Alliierte Tiefflieger bomardieren im Bahnhof Jünkerath einen Transportzug russischer Kriegsgefangner
  • 1945.7. März Die Amerikaner besetzen Jünkerath kampflos.

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Internetlinks

Offizielle Internetseiten

Ortsgemeinde Jünkerath

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung JUNATHJO30HI
Name
  • Jünkerath (deu)
Typ
  • Ortsgemeinde
Postleitzahl
  • W5532 (- 1993-06-30)
  • 54584 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • wikidata:Q553521
  • geonames:2894456
  • opengeodb:18987
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 07233035
Karte
   

TK25: 5605

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Obere Kyll ( Verbandsgemeinde )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Jünkerath (St. Antonius) Kirche object_1274171
Glaadt Ort GLAADTJO30GI



Wappen_VG_Obere_Kyll.png

Ortsgemeinden in der Verbandsgemeinde Obere Kyll, Landkreis Vulkaneifel, (Rheinland-Pfalz)

Birgel | Esch | Feusdorf | Gönnersdorf | Hallschlag | Jünkerath | Kerschenbach | Lissendorf | Ormont | Reuth | Scheid | Schüller | Stadtkyll | Steffeln |
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