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Hierarchie

Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Düren > Nideggen

Lokalisierung der Stadt Nideggen innerhalb des Kreises Düren

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 2.1 Amt Nideggen 1931 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirche 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Gesellschaften 5.1 Genealogische Gesellschaften 5.2 Historische Gesellschaften 6 Genealogische und historische Quellen 6.1 Genealogische Quellen 6.1.1 Kirchenbücher 6.2 Historische Quellen 7 Bibliografie 8 Archive und Bibliotheken 8.1 Archive 8.2 Bibliotheken 9 Weblinks 9.1 Offizielle Webseiten 10 Zufallsfunde 11 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 12 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Hier: Beschreibung des Wappens

Allgemeine Information

• 1703. Nideggen. Eine Einwohnerzählung ergibt für Nideggen und die umliegenden Siedlungen 156 Familien mit insgesamt 419 Personen.

Politische Einteilung

	Ortschaften der Stadt Nideggen im Kreis Düren
	Abenden | Berg-Thuir | Brück | Embken | Muldenau | Nideggen | Rath | Schmidt | Wollersheim

Amt Nideggen 1931

• Amt Nideggen, Kreis Düren, Regierungsbezirk Aachen, Sitz Nideggen, Bürgermeister Hoeyer, Fernsprecher 21

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirche

St. Johannes Baptist

• 1313 Bau der Kirche St. Johannis
• 1342 St. Johannes wird in den Rang einer Stiftskirche erhoben

Webseite

www.gdg-nideggen.de

Statuen in der Kirche

Die hl. Familie		Marienstatue

Geschichte

Genealogische und historische Gesellschaften

Genealogische Gesellschaften

Historische Gesellschaften

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

• Berg St. Clemens, 1404 - 1901, Digitalisate bei Matricula
• Nideggen St. Johann Baptist, 1647 - 1956, Digitalisate bei Matricula

Historische Quellen

Bibliografie

• Johann F. Martin Aschenbroich: Geschichte der alten Jülich'schen Residenz Nideggen, Bochum, 1867 Digitalisat der ULB Düsseldorf
• Heinrich Tichelbäcker: Nideggen in französischer Zeit (1794-1814) und seine Bevölkerung im Jahre 1812, Vom Jülicher Amt Nideggen über den Kanton Froitzheim zum Kreis Düren (= Forum Jülicher Geschichte, Band 18), Jülich 1997, ISBN 3-9803988-8-9.

Archive und Bibliotheken

Archive

• Kreisarchiv Düren
• Stadtarchiv Nideggen

Bibliotheken

Weblinks

Offizielle Webseiten

Stadtverwaltung Nideggen www.nideggen.de

Heimat- und Geschichtsverein Nideggen e.V.

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Nideggen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Nideggen/Forscherkontakte

	Städte und Gemeinden im Kreis Düren (Regierungsbezirk Köln)
	Städte: Düren | Heimbach | Jülich | Linnich | Nideggen
	Gemeinden: Aldenhoven | Hürtgenwald | Inden | Kreuzau | Langerwehe | Merzenich | Niederzier | Nörvenich | Titz | Vettweiß

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	NIDGENJO30FQ
Name	Nideggen (deu)
Typ	Stadt
Einwohner	10684 (2004) Quelle 10752 (2005) Quelle 10809 (2006) Quelle
Postleitzahl	W5168 (- 1993-06-30) 52385 (1993-07-01 -)
externe Kennung	geonames:2863711 opengeodb:21598
Webseite	http://www.nideggen.de
Amtlicher Gemeindeschlüssel	05358044
Karte	TK25: 5304 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Nideggen, Mairie Nidegen (1932) ( Mairie Bürgermeisterei Amt ) Quelle Nideggen, Mairie Nidegen (1954) ( Mairie Bürgermeisterei Amt ) Quelle Düren (1972 -) ( Kreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Wollersheim Gemeinde Ortsteil WOLEIMJO30GQ (1972 -) Zweifallshammer Ort ZWEMERJO30EQ Harscheidt Ort HARIDTJO30EP Froitscheidt Ort FROIDTJO30FQ Hof Mausauel Ort HOFUELJO30FQ Kühlenbusch Ort KUHSCH_W5161 Gut Laach Gebäude LAAACHJO30FQ (1845 -) Kommerscheidt Ort KOMIDTJO30EP Gut Laach, Laach Gebäude Gut LAAGUT_W5161 (1845 -) Schmidt, Nideggen-Schmidt, Schmitte Ortsteil SCHID1JO30EP (1972 -) Pissenheim, Muldenau Gemeinde Ortsteil MULNAUJO30GQ (1972 -) Rath Dorf RATATHJO30FQ Klaus Ort KLAAUSJO30EP Nideggen Stadt NIDGE1JO30FQ Bauersmühle Ort BAUHLEJO30HQ Kallerbend, Gut Kallerbend Hof KALENDJO30FQ (1845 -) Gödersheimer Ölmühle Ort GODHL2JO30GQ Mausbach Ort MAUACHJO30FQ Abenden Gemeinde Ortsteil ABEDENJO30FQ (1972 -) Brück-Hetzingen, Brück (Nideggen) Gemeinde Ortsteil HETGENJO30FQ (1936 -) Schüdderfeld Gebäude SCHELD_W5161 (1845 -) Schüdderfeld Gebäude SCHHOFJO30FQ (1845 -) Kerpsmühle Ort KERHLE_W5161 Nicksmühle Ort NICHLEJO30GQ Haus Schoeller Ort HAULERJO30FQ Berg-Thuir Gemeinde Ortsteil object_1139882 (1972 -) Gut Neuenhof, Neuenhof Ort NEUHOFJO30FQ Embken Gemeinde Ortsteil EMBKENJO30GQ (1972 -) Gut Kirschbaum, Kirschbaum Hof KIRAUMJO30FQ (1845 -)