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Hierarchie

Regional > Ehemalige deutsche Gebiete > Schlesien > Landkreis Groß Strehlitz > Rosmierz

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Wappen 1.2 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Politische Einteilung 3.1 Polnische Verwaltungsstrukturen 4 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 4.1 Evangelische Kirche 4.2 Katholische Kirche 5 Geschichte 6 Genealogische und historische Quellen 6.1 Genealogische Quellen 7 Bibliografie 8 Archive und Bibliotheken 8.1 Archive 9 Internetlinks 10 Zufallsfunde 11 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 12 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Wappen

Das Wappen (hier ein Gemeindestempel neuerer Zeit) zeigt rechts einen Bauern mit einer Pflanze in der Rechten und links eine Kirche auf einer Anhöhe.

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Name:
Noch bis 1840 Groß Rosmierz (im Unterschied zu der „Klein Rosmierz“ genannten Gemeinde Rosmierka), ab 21.7.1936 umbenannt in Angerbach O.S., poln. Rozmierz.
Dem Ortsnamen liegt der slawische Vorname Rożmirz zugrunde. Vermutlich wurde das Dorf nach seinem Gründer bzw. Besitzer benannt.

Geographische Lage:

nördliche Länge	östliche Breite
50°33’	18°14’

Ortsteile

• Vorwerk Schimonia, ab 13.10.1936 umbenannt in Christinenhof, poln. Szymonia
• Notzonmühle, ca. 1936 umbenannt in Wiesenmühle

Politische Einteilung

Kreis	Groß Strehlitz
Landgerichtsbezirk	Oppeln
Amtsgerichtsbezirk	Groß Strehlitz
Amtsbezirk	Schimischow
Standesamt	Schimischow

Polnische Verwaltungsstrukturen

Wojewodschaft	opolskie
powiat	strzelecki
gmina	Strzelce Opolskie

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Groß Strehlitz

Katholische Kirche

Hl. Erzengel Michael, Rosmierz (eingepfarrt Grodisko (bis 1922), Kadlub, Oschiek, Rosmierz, Rosmierka, Schimischow (bis 1871) sowie Suchau mit Sucho-Danietz

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

• CHRZĄSZCZ, Johannes: Die Landbücher von Oppeln-Ratibor, Landbuch I Nr. 71, 96 In: Oberschlesische Heimat, Jahrgang 1914, S. 127, 130
• HETTWER: Die Geschichte der Gemeinde Rosmierz. In: „Aus dem Chelmer Lande“. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Kreise Groß Strehlitz, Monatsbeilage zur Groß Strehlitzer Zeitung Nr.10 u. 12/1929 , 1,2,4,6 und 10/1930 sowie 1/1931
• KRAUSE, Walter: Die Ortsnamen des Kreises Groß Strehlitz. In: „Aus dem Chelmer Lande“. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Kreise Groß Strehlitz, Monatsbeilage zur Groß Strehlitzer Zeitung Nr. 6 und 7/1927
• NEULING, Hermann: Schlesiens Kirchorte und ihre kirchlichen Stiftungen bis zum Ausgange des Mittelalters, 2. Auflage Breslau 1902
• NIRTL, Josef, Sperrelationen des schles. Landadels in Troppau. In: Monatsschrift Adler, Band 11/1933, S. 230
• REICHEL: Die Geschichte der Stadt und Herrschaft Groß Strehlitz O.S., 6. bis 8. Fortsetzung, In: „Aus dem Chelmer Lande“. Mitteilungsblatt der Arbeitsgemeinschaft für Heimatkunde im Kreise Groß Strehlitz, Monatsbeilage zur Groß Strehlitzer Zeitung, Nr:1,3, 5/1930

Archive und Bibliotheken

Archive

Polnisches Staatsarchiv Wrocław

• Kataster karolinski/Karolinischer Kataster, Groß Rosmirz, syg. 150, S. 189-207
• Komisja generalnaja rejencji opolskiej, powiat Strzelce Opolskie/ Generalkommission für Schlesien, Kreis Groß Strehlitz zu Breslau, Groß Rosmierz, Nr. zes. 192

Bundesarchiv - Lastenausgleichsarchiv Bayreuth

• Lageplan der Gemeinde Angerbach Maßstab 1:2500, Ost-Dok.3/795, Bd. 04/5

Internetlinks

Gefallene des 2. Weltkrieges

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

• Rosmierz/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Rosmierz/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_187041
Name	Rosmierz (- 1936) (deu) Angerbach O.S. (1936 - 1945) (deu) Rozmierz (1945 -) (pol)
Typ	Dorf
Einwohner	672 (1938) Quelle Seite 74 671 (1939)
Postleitzahl	47-171
externe Kennung	SIMC:0503327
Webseite	https://de.wikipedia.org/wiki/Rozmierz https://pl.wikipedia.org/wiki/Rozmierz
Karte	TK25: 5475 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum mapa.Szukacz.pl wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Groß Strehlitz (- 1945) ( Kirchspiel ) Strzelce Opolskie (1999 -) ( Stadt- und Landgemeinde ) Quelle Großstrehlitz, Groß Strehlitz (- 1945) ( Amtsgericht ) Quelle Schimischow, Heuerstein (- 1945) ( Amtsbezirk ) Quelle Schimischow, Heuerstein OS (- 1945) ( Standesamt ) Quelle Groß Strehlitz, Groß-Strehlitz, Powiat strzelecki (- 1945) ( Kreis Landkreis )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Rosmiers (S. Michael), Rozmierz (Św. Michała) Kirche ROSAELJO90CN Schimonia, Christinenhof, Szymonia Ortsteil object_214925 Notzonmühle, Wiesenmühle Ortsteil object_214926 Waldhäuser, Podborzany Kolonie Dorf Ortsteil object_187109 (1999 -)