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aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Schwäbisch Hall > Schwäbisch Hall > Steinbach

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Genealogische und historische Quellen 4.1 Genealogische Quellen 4.1.1 Kirchenbücher 4.1.1.1 Evangelische Kirchengemeinde Steinbach-Comburg 4.1.1.1.1 Comburg 4.1.1.2 Katholische Kirchengemeinde Steinbach 4.1.2 Adressbücher 5 Bibliografie 5.1 Genealogische Bibliografie 5.2 Historische Bibliografie 6 Archive und Bibliotheken 6.1 Archive 7 Verschiedenes 8 Weblinks 8.1 Historische Webseiten 9 Zufallsfunde 10 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 11 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Steinbach gehörte bis 1802/1803 zum Chorherrenstift Comburg. Danach als selbständige Gemeinde zum Württembergischen Oberamt Hall. 1930 wurde Steinbach nach Schwäbisch Hall eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Steinbach gehör(t)en folgende Teilorte und Wohnplätze:

• Comburg

• Einkorn

• Waschwiese

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren nach Schwäbisch Hall eingepfarrt.

Katholische Kirchen

Zur katholischen Kirchengemeinde Steinbach gehör(t)en folgende Filialen:

• Comburg

• Einkorn

• Waschbachmühle

• Waschwiese

Die katholischen Einwohner folgender umliegender Gemeinden sind ebenfalls nach Steinbach eingepfarrt:

• Bibersfeld

• Eltershofen

• Gailenkirchen

• Gelbingen

• Heimbach

• Hessental

• Michelfeld

• Rieden

• Sulzdorf

• Tüngental

• Untermünkheim

• Uttenhofen

• Vellberg

• Weckrieden

• Westheim

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) ^Mitmachen.

Evangelische Kirchengemeinde Steinbach-Comburg

• Taufbücher ab 1851

• Ehebücher ab 1851

• Totenbücher ab 1851

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Comburg

• Taufbücher ab 1817

• Ehebücher ab 1817

• Totenbücher ab 1817

Katholische Kirchengemeinde Steinbach

• Taufbücher ab 1671

• Ehebücher ab 1671

• Totenbücher ab 1671

Diese Kirchenbücher befinden sich im Diözesanarchiv Rottenburg a.N.

• Digitalisate der Zweitschriften katholischer Kirchenbücher (1808–1875) im Bestand F 901 des Staatsarchivs Ludwigsburg ^Mitmachen

Adressbücher

• Einträge aus Steinbach in der Adressbuchdatenbank.

Bibliografie

• Volltextsuche nach Steinbach in der Familienkundlichen Literaturdatenbank

• Literatursuche nach Steinbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

• Kohring, Heinrich: Der jüdische Friedhof in Schwäbisch Hall-Steinbach : Einführung, hebräische Texte mit Übersetzung, Register / Heinrich Kohring. Photos: Marion Reuter. - 1. Aufl. - Schwäbisch Hall : Stadtverwaltung Schwäbisch Hall, 1996. - 160, 31 S. ISBN 3-927474-16-4

• Geachtet - ausgegrenzt - verfolgt : jüdische Einwohner in Schwäbisch Hall 1933-1943 / Elke Däuber; Andreas Maisch. - Schwäbisch Hall : Stadt Schwäbisch Hall, Stadt- und Hospitalarchiv, 2008. - 214 S. : zahlr. Ill., graph. Darst. - Schriftenreihe: Veröffentlichungen des Stadtarchivs Schwäbisch Hall; 24. - ISBN: 3-932146-27-1 978-3-932146-27-5

Historische Bibliografie

• Württembergische Oberamtsbeschreibung (Wikisource-Link) ^Mitmachen

Archive und Bibliotheken

Archive

• Stadtarchiv Schwäbisch Hall. Homepage mit Online-Beständeübersicht. Hier vor allem Archivalien zur Geschichte Steinbachs im 19. und 20. Jhdt.

• Staatsarchiv Ludwigsburg. Hier v. a. die Überlieferung des Klosters/Chorherrenstiftes Comburg bis 1803, zu dem Steinbach gehörte.

Verschiedenes

nach dem Ort: Steinbach

Weblinks

Historische Webseiten

• Ortssuche in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg ^Mitmachen

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

• Steinbach (Schwäbisch Hall)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Steinbach (Schwäbisch Hall)/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	STEACHJN49UC
Name	Steinbach (deu)
Typ	Stadtteil (1930 -)
Postleitzahl	W7170 (- 1993-06-30) 74523 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 6824 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Hall, Kreis Hall (- 1930) ( Oberamt ) Schwäbisch Hall (1930-10-01 -) ( Reichsstadt Stadt )
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Waschbachmühle Häuser WASHLEJN49UC (1936) Taubenhof Hof TAUHOFJN49VC (1936) Waschwiese Weiler WASESEJN49VC (1936) Kleincomburg Häuser KLEURG_W7170 (1936) Schwäbisch Hall-Steinbach (St. Johannes Baptist) Kirche SCHISTJN49UC Comburg (ehem. Kloster) Schloss COMURG_W7170 (1936)