Kopie des alten Systems

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Olschöwen (Kreis Angerburg)/Standesamt

gehörte zum Standesamt Olschöwen (Kanitz).
Das Standesamt Olschöwen (Kanitz) wurde am 1.10.1874 gegründet und bestand bis 1945. ^[1]
Zum Standesamt Olschöwen (Kanitz) gehörten folgende Orte : Olschöwen (Kanitz), und .... ^[1] ^[2]
Für die noch existierenden Dokumente des Standesamtes siehe: Standesamtsunterlagen Olschöwen (Kanitz)
Der erste Standesbeamte war der Gutsbesitzer Krotel in Olschöwen. ^[1]
Die letzte Standesbeamtin in Olschöwen war die Postagentin Frieda Klein. ^[3]

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung

Name

Typ

Standesamt (1874-10-01 - 1945) Quelle Seite 7.21 Quelle 1874 Nr.39 Verordnung Nr.793 S.551

w-Nummer

Karte

TK25: 1796

Zugehörigkeit

Übergeordnete Objekte

Angerburg (1874-10-01 - 1945) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle 1874 Nr.39 Verordnung Nr.793 S.551

Untergeordnete Objekte

Name	Typ	GOV-Kennung	Zeitraum
Gurren, Adlig Gurren	Vorwerk Gut Wüstung	GURRE3KO04UH	(1874-10-01 - 1945)
Bahnhof Olschöwen, Bahnhof Kanitz	Bahnhof Wüstung	BISWENKO04XB	(1914-05-01 - 1945)
Neu Gurren, Nowe Góry	Dorf Wohnplatz Ortsteil	GURRE2KO04UH	(1874-10-01 - 1945)
Alt Gurren, Stare Góry	Dorf Wohnplatz Ortsteil	GURRENKO04UH	(1874-10-01 - 1945)

↑ ^1,0 ^1,1 ^1,2 Amtsblatt 1874 , Reg.-Bezirk Gumbinnen, S.551 Digitalisat des Münchener Digitalisierungszentrums
↑ Gemeindelexikon für den Freistaat Preußen, Band I: Provinz Ostpreußen, Königsberg 1931, S.6-8
↑ Der Kreis Angerburg, Erich Pfeiffer, 1973, S.237