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Lappienischken (Kr.Tilsit)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Lappienischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Lappienischken. |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Litauen > Lappienischken (Kr.Tilsit)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Tilsit > Lappienischken (Kr.Tilsit)
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Einleitung
Lappienischken (Kr.Tilsit), bis 1920 Kreis Tilsit, Ostpreußen; (1920-1939) Kreis Pogegen; (1939-1945) Kreis Heydekrug
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1785 Lappienischken, Lappinischken[1]
- Lappiniszcken[2], Lappiniszken[3], Lapinischken[4]
Allgemeine Information
Politische Einteilung
19.3.1894: Die Landgemeinde Lappienischken (Kr.Tilsit) wird zur Landgemeinde Tutteln eingemeindet.[6]
10.1.1920: Abtrennung des Memelgebiets vom Deutschen Reich;[7] Tutteln kommt zum Kreis Pogegen, Memelgebiet
22.3.1939: Wiedervereinigung des Memelgebiets mit dem Deutschen Reich[8]
1.5.1939: Tutteln kommt zur Gemeinde Skerswethen. [9]
1.10.1939: Skerswethen kommt zum Kreis Heydekrug. [10]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Lappienischken (Kr.Tilsit) gehörte 1912 zum Kirchspiel Rucken, vor 1870 allerdings zum Kirchspiel Coadjuthen.
Standesamt
Lappienischken (Kr.Tilsit) gehörte 1888 zum Standesamt Rucken.
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
- ↑ Die von Preußen abgetretenen Gebiete, bearbeitet in der Plankammer des Preußischen Statistischen Landesamtes, Berlin 1922
- ↑ Reichsgesetzblatt 1939, Teil II, S. 608)
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Amtsblatt des Regierungspräsidenten in Gumbinnen, 2.9.1939