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Schattern
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
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Hierarchie
Regional > Litauen > Schattern
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Schattern
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Schattern, Kreis Memel, Ostpreußen.
- 1687 Schättern, 1736 Schattren, 1775 Schattris,
- Schattern[1] [2] [3]
- Lit. Namen: Szatriai[4], Šatriai[5], Satriai
Politische Einteilung
1939 ist Schattern ein Dorf in der Gemeinde Groß Jagschen.
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Schattern gehörte 1912 zum Kirchspiel Plicken, vor 1891 (1888) allerdings zum Kirchspiel Memel Land.
Katholische Kirche
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum katholischen Kirchspiel Memel.
Friedhof
Der Friedhof von Schattern liegt unweit der alten Schule, das heute zu einem Wohnhaus umfunktioniert wurde auf der rechten Seite im Wald. Er wirkt halbwegs gepflegt, da keine Verwilderung von Sträuchen zu sehen ist – aber der Boden ist übersät mit Blumen. Es muss herrlich aussehen, wenn sie alle blühen. Insgesamt gibt es sehr viele Grabsteine zu entdecken. Aber auch, dass auf einigen die Inschriften durch kleine Messingplättchen ersetzt wurden, um die Erinnerung aufrechtzuerhalten.
Die Bilder wurden freundlicherweise von Annelie Stöllger und Peter Wallat im Mai 2012 aufgenommen und zur Verfügung gestellt.
Standesamt
Schattern gehörte 1888 und 1907 zum Standesamt Groß Jagschen.
Bewohner
Schule
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Von oben links nach unten sehen wir u.a. Willi Babies, Martin Budweth, Albert Wolf, Johann Limant, Hermann Babies, Erich Valentin, Johann Steigies, Johann Kawohl
zweite Reihe: Anna Kybelksties, Urte Gwildies, Grete Strangulies, Anna Budweth, einen Gast aus Berlin, Grete Budweth, Marie Kawohl
dritte Reihe: Ernst Rutkowsky, unbekannt, Johann Kubies, Christoph Kogst, Alfred Valentin, Hans Einars
vierte Reihe: Herbert Valentin, Grete Lux, Gitta Wolf, Trudel Stolz, vom Lehrer umarmt: Geschwister Stolz, unbekannt, unbekannt, Grete Limant, unbekannt
fünfte Reihe: unbekannt, Marie Bliesze, unbekannt, Kawohl, Johann Scheschka, Kawohl
Erkennen Sie noch weitere Personen ? Kontakt Familienforschung Memelland
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Verschiedenes
Karten
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50000
- ↑ Schroetterkarte (1802), Maßstab 1:160000
- ↑ Urmesstischblatt von 1860
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
- ↑ Amtsblatt des Memelgebietes vom 29.12.1923