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Aschbahr Jahn

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Hierarchie

Regional > Litauen > Aschbahr Jahn

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Aschbahr Jahn


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Aschbahr Jahn, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweiseen


Namensdeutung

Der Name dürfte sich auf ein Gestüt beziehen.

  • prußisch "aswa" = Stute
  • "aswena" = Stutfohlen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, ca. 9 km nordöstlich von Memel, 1763-1777 erwähnt, lag vermutlich bei Kollaten[3]


Politische Einteilung

1763 wurde Aschbahr Jahn zugleich mit Appeln Hans erwähnt.[4]


Verschiedenes

Karten

Siehe Appeln Hans nordöstlich von Collaten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000
Aschbar Jahn nicht verzeichnet auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Aschbar Jahn nicht eingezeichnet im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz




Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_985345
Name
Typ
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0292

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Kollaten, Kalotė (1763) ( Gutsbezirk Landgemeinde Gemeinde ) Quelle


Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Sembritzki, Johannes: Geschichte des Kreises Memel, Memel 1918
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