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Auingen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Münsingen > Auingen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinde Auingen gehörte zum Oberamt Münsingen. 1934 wurde das Oberamt in Kreis Münsingen umbenannt, die Gemeinde blieb bei diesem Landkreis. Im Zuge der Gemeindereform 1973 wurde Auingen zu Münsingen im Landkreis Reutlingen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Auingen gehör(t)en folgende Teilorten und Wohnplätze:

  • Egelstein (Häuser, seit 1898 Kalkwerk)
  • Burg Reichenau/Burgstall Richenow (abgegangen)

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die evangelischen Einwohner der Gemeinde waren zu Münsingen eingepfarrt, für die Gemeinde wurden eigene Kirchenbücher geführt.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner der Gemeinde waren zu Magolsheim eingepfarrt.

Geschichte

Auingen wurde 770 als Houuinger marca erstmals urkundlich erwähnt. Die Klöster Lorsch, Pfullingen, Offenhausen und Stein/Rhein waren hier begütert. Der Ort kam vor 1265 mit Münsingen und Urach an Württemberg. Bereits 1654 gehörte Auingen zum Amt, später Oberamt Münsingen und war zeitweilig an verschiedene Familien zu Lehen gegeben.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Filiale Auingen
  • Taufbücher ab 1581
  • Ehebücher ab 1586
  • Totenbücher ab 1591

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden.

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Auingen in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

Verschiedenes

nach dem Ort: Auingen

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung AUIGENJN48SJ
Name
  • Auingen (deu)
Typ
  • Dorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971-07-01)
  • Ortsteil (1971-07-01 -)
Postleitzahl
  • W7421 (- 1993-06-30)
  • 72525 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7523

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Münsingen (1971-07-01 -) ( Stadt )

Münsingen, Kreis Münsingen (- 1938) ( Oberamt )

Münsingen (1938 - 1971-07-01) ( Landkreis )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Langenwag Häuser LANWAGJN48SJ (1936)
Barackenlager, Altes Lager Häuser ALTGERJN48SK (1936)
Egelstein Hof EGEEINJN48SK
Persönliche Werkzeuge