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Barthel Narwill

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Regional > Litauen > Barthel Narwill

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Barthel Narwill


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Barthel Narwill, Kreis Memel, Ostpreußen


Namen

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • Alter Siedlungsort, nordöstlich oder östlich von Memel[5]
  • 1719: Das wüste königliche Bauerndorf Bartel Narwel im Mümmelschen Ambte gelegen, hat 2 Huben. Dieser Ort gräntzt an die Bauerndörfer Stanz Trampen (=Stanz Tramm) und Stanz Gelbehten (=Dawillen). Allhier ist gantz kein Acker sondern dieser ganze Ort, welcher von unendlichen Jahren her nicht bebauet gewesen, bestehet in schlechtem und mehrentheils in Campegen Heydeland, so an die angrenzenden Dörfer Stanz Trampen und Stanz Gelbehten vom Ambte zur Viehweyde vermiethet wird.[6]


Politische Einteilung


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Barthel Narwill gehörte 1763 zum Kirchspiel Memel Land.

Katholische Kirche

Barthel Narwill gehörte 1763 zum katholischen Kirchspiel Memel.


Verschiedenes

Karten

Ungefähr in diesem Gebiet hat Barthel Narwill vermutlich einmal gelegen auf der Schroetterkarte (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe oben Mitte: Nah bei Dawillen an der Minge hat Barthel Narwill vermutl. ehemals gelegen auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160000


Irgendwo in diesem Bereich hat Barthel Narwill vermutl. vormals gelegen im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Nahe bei Dawillen lag in früheren Zeiten die Ansiedlung Barthel Narwill. Die genaue Lage lässt sich nicht ermitteln im Messtischblatt 0394 Dawillen (1911) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_985347
Name
  • Barthel Narwill Quelle Seite 174 (deu)
Typ
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0394

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Dawillen, Dovilai (1763) ( Landgemeinde Gemeinde ) Quelle


Quellen

  1. Steuergefälle Vogtei Memel 1687
  2. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  3. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  6. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 6, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  7. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
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