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Wiegusch Bartel
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Hierarchie
Regional > Litauen > Wiegusch Bartel
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Wiegusch Bartel
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Wiegusch Bartel, Kreis Memel, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1687 Bartell Wiegusch[1]
- Szeßken, 1700 Scheschken, 1730 Scheszken, 1736 Wiensch Barthel, 1785 Wigusz Bartel, 1871 Wiegusch-Bartel, Wigusch Bartel[2]
- Wiegusz Bartel, Szeszken (Casparischken), Schesken, Szesken
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 Kgl. Bauerdorf, am 22.01.1898 mit Casparischken vereinigt.[4]
1939 ist Kasparischken ein Dorf in der Gemeinde Leisten (Kr.Memel).[5]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Wiegusch Bartel gehörte 1785 zum Kirchspiel Memel.[6]
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
GOV-Kennung | WIETELKO05OP |
Name | |
Typ |
|
Einwohner |
|
w-Nummer |
|
Karte |
TK25: 0393 |
Zugehörigkeit | |
Übergeordnete Objekte |
Memel, Memel Land (1888) ( Kirchspiel ) Quelle S. 14/15 Memel (Hlste. Dreifaltigkeit), Memel, Klaipėda (1888) ( Pfarrei ) Quelle S. 14/15 Kasparischken, Casparischken, Kaspariškiai (1898-01-22) ( Landgemeinde ) Quelle Memel, Klaipėdos apskritis (- 1898-01-21) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle |
Quellen
- ↑ Steuergefälle Vogtei Memel 1687
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
- ↑ Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm - ↑ Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918