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Beifang (Buldern)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Beifang ist eine historische Bauerschaft im alten Kirchspiel Buldern. Hier angeführt sind die im Gerichtsbezirk des Beifangs wohnenden Höfner, Kötter oder Heuerlinge, welche auch unter dem Gerichtsbann des Hauses Buldern fielen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Münster > Kreis Coesfeld > Dülmen > Buldern (Dülmen) > Beifang (Buldern)

Inhaltsverzeichnis

1 Historische Lage
2 Ortsname
3 Einwohner
- 3.1 Namensgebung, Status
4 Hauschroniken
- 4.1 Familien um 1674
5 Zufallsfunde
6 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote
7 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Historische Lage

Bauerschaft Beifang (Buldern) (1674)
- Kirchspiel Buldern (Dülmen)
  - Amt Dülmen (historisch)
    - Fürstbistum Münster

Ortsname

Beifang ist ein aus einer Herrlichkeit (Haus Buldern) ausgegliedertes Recht (Jurisdiktion: "sein eigen herlicheit und beyfangh"), so z.B. ein begrenztes Gebiet, Hof, eine Mühle oder ähnliches. Daraus konnte sich eine Bauerschaft entwickeln. Möglicherweise handelt es sich hier um die 1176 in einer Urkunde erwähnte Obödienz des Doms zu Münster in Buldern oder einen Teilbereich davon.

Einwohner

Namensgebung, Status

Hauschroniken

Familien um 1674

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Beifang (Buldern)/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Heimat- Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Heimat- und Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.