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Beinstein

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Rems-Murr-Kreis > Waiblingen > Beinstein

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Beinstein ist ein Stadtteil von Waiblingen und liegt am südostwärtigen Rand der Kernstadt, etwa 10 km ostwärts von Stuttgart.

Politische Einteilung

Zu Beinstein gehört(e) folgender Wohnplatz:

  • Geheime Mühle (Haus) früher Keimenmühle

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

In Beinstein bestand/besteht eine eigenständige Pfarrei.

Geschichte

Beinstein wurde 1086 erstmals urkundlich erwähnt. Die Domkirche in Speyer hatte seit 1080 Güter im Ort. Zwischen etwa 1200 und 1253 kam Beinstein mit Waiblingen an Württemberg und wurde dem Amt/Oberamt, seit 1938 Landkreis Waiblingen zugeordnet. 1971 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde nach Waiblingen eingemeindet.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Beinstein
  • Taufbücher ab 1558
    • Taufen 1558-1917, Batchnummer: C911315
    • Taufen 1558-1875, Batchnummer: C951841
  • Ehebücher ab 1575
    • Ehen 1575-1874, Batchnummer: M951842
  • Totenbücher ab 1581

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Beinstein in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

  • Killinger, Wolfgang: Die alt-württembergischen Killinger : Ursprung und der Beinsteiner Familienstamm. Bd. 1 Leinfelden-Echterdingen 2010
  • Killinger, Wolfgang: Die alt-württembergischen Killinger : Ursprung und der Haiterbacher Familienstamm. Bd. 2 Leinfelden-Echterdingen 2010

Historische Bibliografie

Verwendete Literatur

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

nach dem Ort: Beinstein

Weblinks

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung BEIEINJN48QT
Name
  • Beinstein (deu)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Stadtteil (1971 -)
Postleitzahl
  • W7051 (- 1993-06-30)
  • 71334 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7121

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Waiblingen (1938 - 1971) ( Landkreis )

Waiblingen, Kreis Waiblingen (1253 - 1938) ( Oberamt )

Waiblingen (1971 -) ( Stadt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Geheime Mühle Gebäude GEHHLE_W7051 (1936)
Persönliche Werkzeuge