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Beller (Brakel)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Beller : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Beller ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Beller. |
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Brakel (Westfalen) > Beller
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Ortsteile der Stadt Brakel (Westfalen) - ( Kreis Höxter ) - ( Regierungsbezirk Detmold ) | |
Auenhausen | Beller | Bellersen | Bökendorf | Erkeln | Frohnhausen | Gehrden | Hembsen | Istrup | Rheder | Riesel | Schmechten | Siddessen | |
Zeitschiene vor 1803
Früherwähnung
- Im 10. Jhdt. hatte Kloster Corvey Besitz in „Balgeri", „Balleri" (Tr. Corb. Nr. 132; 215).
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Beller
- Explication (Status): Dorf
- Possesor (Inhaber): von Asseburg
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Brackel
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Bürgermeisterei Brakel 6.741 Einwohner, davon
- Beller 204 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Beller 204 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Beller, Gemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Höxter
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Brakel, Postbezik Hambsen
- Einwohner: 150
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Brakel, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Brakel, Bürgermeister Dicke, Fernsprecher 39
- Gemeinde Beller: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Köring, Ortsklasse D
- Einwohner: 196, Kath. 189, Ev. 7
- Gesamtfläche: 413 ha,
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Eisenbahnstation Hembsen 1,5 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1970 kommunale Neugliederung: Stadt Brakel aus dem Amt Brakel mit den Gemeinden Beller, Bellersen, Bökendorf, Erkeln, Hembsen, Hinnenburg, Istrup, Rheder, Riesel, Schmechten und Stadt Brakel.
- Die Stadt Brakel ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Brakel.
Bevölkerungsverzeichnisse
Bevölkerung im Fürstbistum Paderborn
- 1643-1685 Verzeichnisse von den Ländereien (Ackerland, Wiesen u.Gärten) der Orte, Gemeinden, Ämter resp. Kirchspielen des Bistums Paderborn; Einwohnerlisten; geordnet nach der Größe der einzelnen Besitzer, ihrer Größe und ihrem Steuerertrag auf Grund amtlicher Vermessungen und Feststellungen; Faszikel chronologisch und möglichst alphabetisch nach Orten geordnet, enthält:
- Beller (Nr.1a der Akte)
- Quelle: Landesarchivs Nordrhein-Westfalen|Landesarchiv NRW Abteilung Westfalen., Bestand: A 260 Fürstbistum Paderborn, Kanzlei Bestellsignatur : Nr. 494,
Kirchenbücher
- Kirchenbücher (rk.) der vor 1954 zu ständigen Pfarre Erkeln seit 1644
- Kirchenbücher (rk.) der seit 1954 zuständigen Pfarrei Hembsen seit 1803.
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Die Pfarrei Erkeln umfaßt den Pfarrsitz und vor 1954 Beller
- Die Pfarrei Hembsen umfaßt den Pfarrsitz und seit 1954 Beller
Literatur
- Bau- und Kunstdenkmäler, Kr. Höxter, S. 88 f.
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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