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Bornstedt (Familienname)

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Bornstedt (im Jahr 2002 insgesamt 62 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Bornstedt (im Jahr 2002 insgesamt 62 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen

Bekannte Namensträger

Joseph Franz Bernhard von Bornstedt, Rittmeister, *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 7. Dez. 1784, †Ornontowitz Krs. Rybnik/O.S. 25. Aug. 1854; genannt im GHdA, Band 35 von 1965 im Artikel Geßler als Ehemann von Marianne Gräfin von Geßler, †nach 25. Aug 1854. Literatur: Adolf v.Deines, Die Regimentsgeschichte der Rheinischen Königshusaren, 1876 Berlin, Das Königs-Husaren-Regiment (1.Rheinisches) Nr. 7, von der Formation des Stammregiments bis zur Gegenwart, 2. Auflage, ergänzt/fortgeführt von Leopold Freih. v. Türcke, Berlin 1904. Darin steht er unter der Nr. 11 der Offiziere. Seine Eltern waren Carl Bernhard Franz von Bornstedt *Skronskau Krs. Rosenberg/O.S. 27. Apr. 1756, †um 1797 und Marianne v. Schweinichen (1755-1807ca.), Kath. Kirchenbuch Kostellitz Krs. Rosenberg/O.S. Das Wappen dieser von Bornstedt ist die rote Zinnenmauer mit dem Mauerbrecher und der aufwachsenden Jungfrau als Helmzier, wie in der Aufschwörtafel zum Johanniterorden seines Großvaters Friderich Leopold Ludewig von Bornstedt. Dessen Vater war der Kommandant von Memel und Pillau b. Königsberg/Ostpr., Bernhard Heinrich von Bornstedt aus Pommern. Weitere Ahnen und Nachkommen siehe in GEDBAS. Diese von Bornstedt werden auf Esico II. dominus castri de Burnstede (1113-1171) aus Burg Bornstedt im Mansfelder Land zurückgeführt. Literatur: Erich Brandenburg, Die Nachkommen Karls des Großen, 2. Auflage 1998, Neustadt a.d.Aisch, Seite 77. Die andere Familie von Bornstedt, mit dem Wappen mit Tataren- oder Stulpenmütze, wird auf den Abt von Hillersleben aus Bornstedt bei Magdeburg zurückgeführt. Diese Auskunft erteilte Frau Margarete von Bornstedt in Stockholm/Schweden. Klatt 11:01, 21. Mär. 2011 (CET)

Sonstige Personen

  • Bornstett, N., als Pate in Wesel 1687 erwähnt
  • von Bornstett, N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1684 erwähnt
  • von Bornesteht (Bornistett), N., verheiratet mit N. N., als Pate in Wesel 1738 erwähnt

nähere Angaben siehe: Militärpersonen in Stadt und Garnison Wesel, Hermann Kleinholz und Michael Knieriem, Veröffentlichung der WGfF

  • Bornstedt, Adalbert, von: 1805 - 1851, ehemaliger preußischer Offizier und Publizist.
  • Bornstedt, Friedrich Wilhelm, von) geb. 29.01.1783; gest. 22.06.1826. Königlich preußischer Oberförster zu Grünaue bei Rathenow.
  • Bornstedt, Wolfgang, Graf von: um 1627 (trat in diesem Jahr zur katholische Konfession über, und erhielt dafür vom Kaiser die Herrschaft Schlückenau und Ransbach in Böhmen)

Haus Lochstedt

Lucia von Bornstedt, Witwe des Johann Reinhardt von Metternich
Vater: Johann Ernst von Bornstedt
Mutter: Catharina Sophia von Brand
Johann Ernst von Bornstedt
Vater: Ersamus von Bornstedt
Mutter Hippolita von Wreich
Erasmus von Bornstedt
Vater: Heidenreich von Bornstedt
Mutter: Hippolita von Steinwer


Thomas Friedrich von Bornstedt (Testat vom 22.03.1727 - Bruder der Elisabeth von Bornstedt)
Vater: Hans Wilhelm von Bornstedt
Mutter: Hippolyta von Sanitz
Hans Wilhelm von Bornstedt
Vater Christof von Bornstedt
Mutter: Erstmuthe von Güntersberg
Christof Heinrich von Bornstedt
Vater Erasmus von Bornstedt
Mutter: Hippilita von Wreich


Quelle: Nedopil, Leopold: Deutsche Adelsproben aus dem Deutschen Ordenscentralarchive. Bd. 1, Wien 1868

Literaturhinweise

Daten aus FOKO


Metasuche

zum Familiennamen: Bornstedt


Weblinks

Familienforscher

Persönliche Werkzeuge