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Brackel – Dortmund (HOV-Westfalen)

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Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Frühe Erwähnungen der Örtlichkeit, wie sie in Urkundsbüchern, ähnlichen Veröffentlichungen oder gedruckte Quellen gefunden wurden.

Ortslage

Brackel (Dortmund) , Lage 1931 Stadtteil von Dortmund

Name

  • 952 "Brakele" [1]; 12. Jhdt. "Brakele" [2]; 1254 „Braclo"; 1300 "Brakle" [3]

Villa

Grundherrschaft

  • 952 In der unechten Urk. schenkt Otto I. dem von ihm gestifteten Kloster Pöhlde am Harz 10 Mansen zu Brackel u. Thunede;
  • 980 schenkte Kaiser Otto II. der erzbischöflichen Kirche zu Magdeburg 1 Manse in Brackel
  • 12. Jhdt. Kloster Werden hatte hier Besitz;

Reichshof Brackel

  • 1292 verpfändet König Adolf v. Nassau die Einkünfte des Reichshofes Brackel an den Kölner Erzbischof Siegfried [5]
  • 1300 verpfändet König Albrecht dem Grafen Eberhard von der Mark den Hof Brackel [6]

Freigericht

1295 wird Freigericht in Brackel erwähnt [7]

Pfarrei

1256 Joh. plebanus in Brackel [8]

Deutschordenskommende

1290 wird die Deutschordenskommende in Brackel erwähnt [9]

Burglehen

  • 1392/93 Für das Burglehen zu Hörde empfängt "Nartkirk" (Diederich von Nordkirchen) 4 Mark Geldes aus dem "Peterskaren" zu Brackel. [10]

Familienname

1229 Rabodo v. Brackel [11]

Verwaltungseinbindung 1486

Fußnoten

  1. Quelle : Monumenta Germaniae historica, Diplomata regum et imperatorium Germaniae, Tomus I. S. 593, Nr. 439; unechte Urkunde
  2. Quelle : Kötzschke, R., Rheinische Urbare, 2. Band: Die Urbare der Abtei Werden a. der Ruhr, Bd. 1, Bonn 1906, in Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde, Bd. XX. S. 291
  3. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 823a; 2615
  4. Quelle : Monumenta Germaniae historica, Diplomata regum et imperatorium Germaniae, Tomus II. S. 252, Nr. 224
  5. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII, Nr. 2243
  6. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 2574
  7. Quelle : Dortmunder Urkunden Ergzbd. 1. Nr. 366
  8. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 1256
  9. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 2163
  10. Quelle : Westerburg-Frisch, Margret: Die ältesten Lrhnbücher der Grafen von der Mark (1392 und 1393)
  11. Quelle : Westfälisches Urkundenbuch VII. Nr. 316
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