276. Wilhelm Eichholtz hatt ein Blech auf dem Heydnischen Graben, einen Morgen haltent, an sich gepachtet. Darab gibt jährlichß an Pacht ein Reichsthaler und zwantzig Albus. 277. Ein Orthgen Wießen, im Gronendahl gelegen, soll vor alters in den Hoff Winckelhaußen gehörig geweßen sein, hatt Tönniß Herckenrath an sich gepachtet und gibt jährlichß darab zehen Albus. 278. Luttgen Schreiber gibt von einem Ortgen, am Angerscheidt gelegen, haltent ein firtel Morgen acht Roden jährlichs an Pacht fünff Raderalbus. 279. Noch gibt derselbe von einem kleinen Blech neben seinem Hauße an der Steinkaulen, vier Roden haltent, jährlichs sechs Albus. 280. Frantz Schreiber in der Steinkaulen hatt ein Orth Wießenblech unter dem Burghberge, haltet 9 ½ Roden. Darab gibt derselbe an Pacht jährlichß zwölff Albus. 281. Johann Kremer auf Westhaußen gibt von einem Platzgen im Seifferhofe, so anno 1629 erlaubt und derselbe auf 12 Jahr gepachtet, jährlichs einen Raderalbus. Blatt 43 Hernach folgend werden beschrieben einige Erbstücker an Wießenblechern und Bauland, welche auß meines gnedigsten Herrn Buschen, dem Reißberge, Eich- und Grachtholtze, Hardt, Deunenberge und Hulferscheidt, theilß in anno 1572, theilß noch jüngsthin außzuroden gnedigst bewilliget und anno 1677 und 78 auf 12 Jahr verpachtet. 282. Am Reißberge liegt ein Orth Wießen, ungefehr drey firtel Morgen anhaltent, welches Petern Jegern zum Birgden, nun Petern Bertrams zu Wullersberg, solang deßen Hammer stehet, weil das Waßer dadurch lei59
Kopie des alten Systems
