sechß ein drittel Firtel und Steingen, Henrichs Blaßbergs Wittwe, zehn ein sechßtel Firtel. Nota Bene: Ist churmutig in das Hoffgericht zu Gronscheit. 419. Desgleichen liegt zu Hochschet im Witzhellen ein Gutt, genant Kürstges Gutt, deßen Einhabere benentlich [keine Angabe] geben zu erkennen, wie das Gutt ihnen eigentumblich zustehe, geben dennoch meinem gnedigsten Herrn jährlichs Termino Martini auf das Schloß Burgh drittehalb Malter Habern Burghmaßen. 420. Mein gnedigster Herr hatt oben der Burgh ein Hoffgen liegen, das Angerscheidt genant, helt an Hoff, Gartten und Landt zusammen eilff Morgen ein Firtel, worauf vor alters ein Hauß gestandten haben solle, worinnen der zeitliche Buschhüter gewohnet, welches Hauß aber durch die Kriegsvölcker vor und nach verdorben und abgebrochen sein solle. Dann es allbereit lang vor meiner Bedienung nit mehr allda geweßen, undt wird dieß Hoffgen nunmehr bey dem Winckelhaußer Hoff gebrauchet und dabey izo aufs neue ad zwölff Jahr verpfachtet, jährlichß darab absonderlich Termino Martini und zwar 1688 zum ersten zu lieffern in die Kellnerey Burgh drey Malter Habern. Blatt 82 421. Mein gendigster Herr hatt ein Stuck Landes, unten an der Burgh an der Wupper gelegen, haltet mit dem anschießenden und dazu gehörigen Busche zwantzig einen Morgen drittehalb Firtel vier Roden, die Brücker Aue genant, welches durch Herrn Hertzogh Gerharden anno 1446 an Petern Mullern, Nießen, Eheleuthen, und deren Erben erblich verpachtet, jährlichß auf Martini oder den nechsten 14 Tagen unbefangen auf das Schloß Burgh zu lieffern sechs Malter Habern Burghmaßen, welches izo Johann Reinshagen, Johannes Vischer, Matthiaß Scherer, die Wittwe Angermunds, Peter und seine Bruder, Michael Garnich, Arndt Kreuder und Henrich Johanß besitzen, und jahrlichß obegemelten Pacht darab lieffern.
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Kopie des alten Systems
