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Thumellen
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Hierarchie
Regional > Litauen > Thumellen
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Thumellen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Thumellen, Kreis Heydekrug, Ostpreußen
- Weitere Informationen siehe unten in den Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- n. 1777 Chatoul Schulze Hoeler, v. 1871 Chatoul Hoeler, lit. Tumeliai[1]
- 1791/92 Chatouller Hoeler[2] [1]
- Chatoul Höler[3]
- Drontscheln Tumellen[4], Tomellen[5]
- Tumellen
- Lit. Name: Tūmeliai[6][7]
Namensdeutung
Der Name beschreibt die Landschaft. Die Endung -ele ist eine Verkleinerung.
- indogermanisch "temos" = Finsternis
- prußisch "tumus, tumms" = dicht, verdickt, dunkel
- "tumelauks" = Sediment-Acker
- preußisch-litauisch "tamsutis" = etwas dunkler, dunkelbraun
Allgemeine Information
Politische Einteilung
1785 gehörte Thumellen zum Amt Heydekrug.[10]
1.5.1939: Thumellen wird ein Ortsteil der Gemeinde Kolleschen.[11]
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Thumellen gehörte 1912 zum Kirchspiel Paszieszen, vor 1901 aber zum Kirchspiel Werden.
Friedhof
Thumellen hat einen alten Friedhof.
Lage
Bewohner
Schule
Thumellen hatte eine Schule. (Fotos s. oben)
Verschiedenes
Karten