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Dietinger (Familienname)

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Inhaltsverzeichnis

Herkunft und Bedeutung

Der Familienname Dietinger ist ein Herkunftsname nach dem Ort Dietingen (Lkr. Rottweil) oder Dietingen bei Blaubeuren.

Varianten des Namens

Geographische Verteilung

Relativ Absolut
relative Namensverteilung
Dietinger (im Jahr 2002 insgesamt 8 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 10 Vorkommen pro Mio,
bis 10 Vorkommen pro Mio,
bis 20 Vorkommen pro Mio,
bis 30 Vorkommen pro Mio,
bis 40 Vorkommen pro Mio,
mehr als 40 Vorkommen pro Mio
absolute Namensverteilung
Dietinger (im Jahr 2002 insgesamt 8 Einträge)
erstellt von Geogen 3.0 Webdienst
Legende:
weniger als 1 Vorkommen,
bis 5 Vorkommen,
bis 10 Vorkommen,
bis 15 Vorkommen,
bis 20 Vorkommen,
mehr als 20 Vorkommen


Bekannte Namensträger

Sonstige Personen

  • 1179 beurkundete Herzog Berthold von Zähringen eine Schenkung seines Ministerialen Werner von Roggenbach an das Kloster Tennenbach im Schwarzwald. Unter den Zeugen erscheint auch ein Heinrich von Dietingen.
  • 1289 taucht in Rottweil ein Dietinger als Besitzer eines Hauses auf. 1312 wird auch sein Vorname genannt; Konrad Dietinger.
  • Heinrich Dietinger wird von 1361 bis 1386 in den Urkunden genannt. Mitglieder der Familie hatten 1400/10 auch Grundbesitz in Villingendorf ("Dietingers Gut") und 1460 auch in Böhringen ("hanß dietingers wiß").

Literaturhinweise

  • Brechenmacher, Josef Karlmann 1957-60 Etymologisches Wörterbuch der Deutschen Familiennamen. 1. Band (A-J), S.312.

Daten aus FOKO


Metasuche

zum Familiennamen: Dietinger


Weblinks

Familienforscher

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