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Dirwohnuppen
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Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Ragnit > Dirwohnuppen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Dirwohnuppen, Dirbanup[1] (1540), Schudicken[2] (1785), Ackerbach (1935), Kostromskoe, Ostpreußen.
Name
Der Name beschreibt einen Fluss, welcher durch Ackerland fließt. Der deutsche Namen ist eine Übersetzung. Der Alternativname Schudicken weist auf eisenhalten Boden.
- prußisch "dirwa" = Acker, Säeland, Kornfeld
+ "upe" = Fluss
- prußisch "šudas" = Verunreinigung, Mist, Kot
- preußisch-litauisch "šudas" = Mist, Kot, Eisenschlacke, auch Ohrenschmalz
Politische Einteilung
Dirwohnuppen
Kirchliche Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Bewohner um 1736
Nassauer und Franken
George Model
Halberstädter, Pommern, Märker und andere Deutsche
Michel Kudwien, Lohrentz Meyer
Karten
Einzelnachweise
- ↑ Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997
- ↑ Peteraitis, Vilius: Mažosios Lietuvos ir Tvankstos Vietovardžiai, Ju kilme ir reikšme, Vilnius 1997
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
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