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Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen)
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Ackmenischken ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Ackmenischken (Begriffserklärung). |
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Hierarchie
Regional > Russische Föderation > Kaliningrader Oblast > Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen)
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug, später Kreis Elchniederung > Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen)
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen), Kreis Heydekrug, später ( um 1921) Kreis Elchniederung, Ostpreußen
Name
Andere Namen und Schreibweisen
- 1736 Ackminischken, Ackmenischken, ab 16.07.1938 Dünen, russisch Djunnoe[1]
- Akminischken[2]
- Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen) (OFB)
- Russ. Name: Djunnoe[3]
Namensdeutung
Der Name beschreibt steiniges Gelände.
- prußisch „akmenis“ = Stein, Felsen, Gestein, Brocken
- nehrungskurisch „akmins“ = Stein
- “akminuoats“ = steinig
- litauisch „akmen…“ = Stein…
Allgemeine Information
- Dorf mit einer Molkerei und Försterei (zum Staatsforst Ibenhorst), westlich des Russ, ca. 9,5 km nordwestlich von Kuckerneese, 1939 358 Einwohner[4]
Politische Einteilung
1885[5] und 1905[6] gehörte Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen) zum Amtsbezirk Spucken.
Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit
Evangelische Kirche
Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen) gehörte 1885[5] und 1912 zum Kirchspiel Schakuhnen.
Katholische Kirche
Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen) gehörte 1885[5] und 1905 [6] zum katholischen Kirchspiel Schillgallen (Kr.Heydekrug).
Standesamt
Ackmenischken (Ksp.Schakuhnen) gehörte 1885 [5] und 1905 [6] zum Standesamt Stucken.
Bewohner
Verschiedenes
Karten
Försterei Ackmenischken
Zur Oberförsterei Ibenhorst gehörig
Post: Ackmenischken
Kirmes, Förster; Krebs, Richard, Forstaufseher
[7]
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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Quellen
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
- ↑ Ortsnamenverzeichnis Gebiet Kaliningrad (Nördliches Ostpreußen). Deutsch-Russisch. Russisch-Deutsch. Autor: E. Weber, Verlag "Nachtigall" Kaliningrad/Königsberg 1993
- ↑ Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1888
- ↑ 6,0 6,1 6,2 Gemeindelexikon für das Königreich Preußen, Berlin 1908
- ↑ Adressbuch Heydekrug 1912