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Dorbnicken
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Hierarchie
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > > Landkreis Fischhausen > Dorbnicken
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Dorbnicken, Durbeniken (1396), Thormenicke (1491), Dorwenig (1561), Dorbenicken (1620) [1], Samland, Ostpreußen.
Name
Der Name weist auf die Randlage an einem Urwald oder Forst. [2], [3]
- altlettisch "durpis" / litauisch "durbis" = verfaulter Baulmstamm
Allgemeine Information
Dorbnicken liegt 9,6 km von Palmnicken entfernt.
Politische Einteilung
Dorbnicken
Kirchliche Zugehörigkeit
Dorbnicken gehörte zum Kirchspiel Germau.
Evangelische Kirche
Katholische Kirche
Standesamt
Verschiedenes
Bewohner
Karten
Weblinks
Quellen
- ↑ Blažiene, Grasilda: Hydronymia Europaea, Sonderband II, Die baltischen Ortsnamen im Samland, Wolfgang Schmid Hrsg., Steiner Verlag Stuttgart 2000, S.30
- ↑ Peteraitis, Vilius: Mažoji Lietuva ir Tvanksta, Vilnius 1992, S.112
- ↑ Gerullis, Georg: Die altpreußischen Ortsnamen, Berlin, Leipzig 1922
Zufallsfunde
Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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