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Drankhausen
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Drankhausen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Borgentreich > Drankhausen
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
Name
- 1215 „Dranchuson"; ca. 1120 „Dranchuson".
Grundherrschaft
- ca. 1120 Kloster Helmarshausen hatte hier Besitz.
- Quelle der Früherwähnungen: INA Beibd. II. Archiv des bischöfl. Generalvikariats i. Paderborn, S. 22, Nr. 35; Wenck, S. 75.
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Drankhausen
- Explication (Status): Dorf
- Possesor (Inhaber): von Spiegel
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Immediater District
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Amt Peckelsheim 4.104 Einwohner, davon
- Drankhausen 78 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Drankhausen 78 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Drankhausen, Dorf / Landgemeinde in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Warburg, Amt Borgholz
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Borgentreich, Standesamt Borgholz, Kirche: ev. Kirchspiel Peckelsheim, kath. [Kirchspiel]] Borgholz
- Gesamtumfang: 111,7 ha, (1895) 1 Wohnplatz, 13 Gebäude
- Einwohner: 77 (alle Kath.).
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Borgholz, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Borgentreich, Bürgermeister Graf von Plettenberg, Fernruf Borgentreich 7
- Gemeinde Drankhausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Wintermever, Ortsklasse D
- Einwohner: 92, Kath. 91, Ev. 1
- Gesamtfläche: 114 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Borgholz 4 km. Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1975 Stadt Borgentreich aus den Städten Borgentreich und Borgholz und den Gemeinde Bühne, Drankhausen, Großeneder, Körbecke, Lütgeneder, Manrode, Muddenhagen, Natingen, Natzungen und Rösebeck.
- Die Stadt Borgentreich ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Borgholz/Borgentreich.
Kirchenwesen
Pfarrei (rk.)
- Der Pfarrbezirk von Natzungen (rk,) umfaßt auch Drankhausen.
Literatur
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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