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Engar
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Engar : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...
Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis_Höxter > Willebadessen > Engar
Inhaltsverzeichnis |
Einleitung
Zeitschiene vor 1803
- 918-37 „Engeri“; ca. 1250 „Engere"
Grundherrschaft
- 918-37 verwandelte der Paderborner Bischof Unwan den vom Stift Neuenheerse als Lehen besessenen Zehnten zu Engar in freies Eigentum
- ca. 1250 hatte Kloster Willebadessen hier 2 Häuser in Besitz
Adelsname
- 1291 Anselmus v. Engar.
- Quelle der Früherwähnungen: INA, Kreis Paderborn, S. 181; Westfälisches Urkundenbuch (WUB) S. Nr. 361; IV. Nr. 2142
Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779
- 1779 Enger
- Explication (Status): adeliches Gut und Meyerey
- Possesor (Inhaber): von Schade
- Amt: Dringenberg
- Distrikt: Peckelsheimer District
Zeitschiene nach 1802
Provinz Westfalen
- 1832/35 Bürgermeisterei Peckelsheim 4.104 Einwohner, davon
- Engar 152 Einwohner
- Quelle: Westfalenlexikon
- Engar 152 Einwohner
Verwaltungseinbindung 1895
- Engar, Dorf in Deutschland, Königreich Preussen, Provinz Westfalen, Regierungsbezirk Minden, Kreis Warburg
- Zuständigkeiten/Einrichtungen: Amtsgericht Warburg, Postbezik Eissen
- Einwohner: 171
- Quelle: Hic Leones
Infrastruktur 1931
Amt Peckelsheim, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Peckelsheim, Bürgermeister Engemann, Fernsprecher 14
- Gemeinde Engar: Landwirtschafts- u. Arbeiterwohngemeinde, Gemeindevorsteher Floren, Ortsklasse D
- Einwohner: 169, Kath. 156, Ev. 13
- Gesamtfläche: 201 ha
- Zuständigkeit/Einrichtungen: Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Nörde 2 km, Feuerwehr (frw.), Elektrizitätsversorgung
- Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
- Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931
Kommunale Neugliederung
- 1975 Stadt Willebadessen aus den Städten Peckelsheim und Willebadessen und den Gemeinden Altenheerse, Borlinghausen, Eissen, Engar, Fölsen, Helmern, Ikenhausen, Löwen, Niesen, Schweckhausen, Willegassen
- Die Stadt Willebadessen ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Peckelsheim.
Literatur
Webseiten
Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:
Genealogische Webseiten
Historische Webseiten
Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis
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