Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Eversen (Nieheim)

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche

Eversen : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Disambiguation notice Eversen ist ein mehrfach besetzter Begriff. Zu weiteren Bedeutungen siehe unter Eversen.

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Nieheim > Eversen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 963 bis 1037 „Efereshusen";1079 „Averedessun"; 1269 „Euersen"; 1273 „Eversen“.

Grundherrschaft

Adelsname

  • 1269 Jordanus v. Eversen.

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

1832/35 Bürgermeisterei Nieheim 4.157 Einwohner, davon

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Nieheim-Steinheim, Kreis Höxter, Regierungsbezirk Minden, Sitz Nieheim, Bürgermeister Hollmann, Fernsprecher Steinheim Nr. 230

  • Gemeinde Eversen: Mischgemeinde, Gemeindevorsteher Köhne, Ortsklasse D
    • Einwohner: 452 Kath.
    • Gesamtfläche: 363 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschule, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Steinheim 7 km, Feuerwehr (Pfl.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Beschäftigungsstruktur

  • 1961: Landwirtschaft, Maurer, Tischler.

Kommunale Neugliederung

  • 1970 Stadt Nieheim aus dem Amt Nieheim mit den Gemeinden Entrup, Erwitzen, Eversen , Himmighausen, Holzhausen, Merlsheim, Oeynhausen, Schönenberg, Sommersell und aus der Stadt Nieheim.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) Sommersell seit 1649
  • Kirchenbücher (rk.) Eversen seit 1921

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Eversen, Zivilstandsregister, Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1809-1810

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

  • Pfarrei Sommersell, Filiale: Entrup, Neubau der Kapelle 1707 und 1888, früher versorgt durch die Mönche von Marienmünster, im 19. Jhdt. durch den Kaplan in Sommersell, eigener Geistlicher 1921

Kirchen u. Kapellen

Kirche St Anton v. Padua (1887), Reliquie vorn Patron, Pieta u. Antoniusfigur (17. Jh.)

  • Bal'sche Marienkapelle (15. Jhdt.)
  • Antoniuskapelle auf dem Pautzenberge
    • mehrere Feldkreuze, davon eins am Platz einer Kapelle von 1724.

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Höxter, S. 205.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung EVESENJO41NU
Name
  • Eversen (deu)
Typ
  • Ortsteil
Einwohner
Postleitzahl
  • W3281 (- 1993-06-30)
  • 33039 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4120

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Nieheim ( Stadt )

Nieheim, Nieheim (1807 - 1813) ( Kanton )

Nieheim (1816 - 1832) ( Bürgermeisterei Amt ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Eversen (St. Antonius v. Padua) Kirche object_1269317
Persönliche Werkzeuge