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Faulendriesch

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Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > Regierungsbezirk Köln > Kreis Heinsberg > Stadt Hückelhoven > Ratheim > Faulendriesch

Inhaltsverzeichnis

Allgemeine Information

Faulendriesch war ursprünglich eine Gruppe von mehreren Gehöften zwischen Ratheim und Altmyhl und hat seit jeher zu Ratheim gehört. Die früheste urkundliche Nennung stammt aus dem Jahre 1510.
Auf der Tranchot-Karte von 1806 wird mit Faulendriesch fälschlicherweise der Ortsteil Gendorf bezeichnet.

Namensvariationen

Überliefert sind Vuylendrisch (1510) und Vuilendriesch (1576).

Ortsname

Es handelt sich um eine ursprüngliche Flurbezeichnung. „Driesch“ bezeichnet Ödland, „faul“ verstärkt diese Bezeichnung und bedeutet so viel wie unfruchtbar.

Einwohner

  • 1827: 15, alle katholisch
  • 1852: 14, alle katholisch (in 3 Gebäuden)

Genealogische und historische Quellen

siehe Ratheim

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung FAUSCHJO31CB
Name
  • Faulendriesch (deu)
Typ
  • Weiler
Einwohner
Karte
   

TK25: 4903

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Ratheim ( Pfarrei ) Quelle

Ratheim-Gerderath (1962 -) ( Kirchengemeinde )

Wassenberg (- 1962) ( Kirchengemeinde ) Quelle

Ratheim ( Gemeinde Ortsteil )


Wappen der Stadt Hückelhoven.png Ortsteile von Ratheim / Stadt Hückelhoven (Regierungsbezirk Köln)
Ratheim (Dorfkern) | Busch | Faulendriesch | Garsbeck | Gendorf | Hall | Kobbendahl | Krickelberg | Mahrhof | Ohof | Venn | Vogelsang
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