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Fotos Jüdischer Friedhof Memel
aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.
Bitte beachten Sie auch unsere Datensammlung aller bisher erfassten Personen aus dem Memelland |
Inhaltsverzeichnis |
Annäherung an den Jüdischen Friedhof Memel
Auf dem Weg zum Jüdischen Friedhof
Auf dem Weg von der Innenstadt von Memel in Richtung des jüdischen Friedhofs finden sich in den Straßenschildern Hinweise auf früheres jüdisches Leben.
Die alte Synagoge oder Spuren davon sind nicht mehr zu finden.
Rundgang auf dem Ort der Erinnerung
Der Eingang des Friedhofes
Erste Eindrücke
Grabsteinfragmente in Mauern
Einzelaufnahmen der Grabsteinfragmente
Die Daten der jüdischen Zeitrechnung sind in die gregorianische Zeitrechnung umgerechnet.
Minna Kaplan |
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Rahel Komitzky |
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Max Moses Burstein |
Diese Fotos wurden im August 2012 aufgenommen. (Bitte mehrmals draufklicken, um sie zu vergrößern.)
Grabstein
Ein einzelner Grabstein ist an dem Ort der Erinnerung noch zu finden.
Erinnerungstafeln
An dem zentralen Friedhofsweg sind zwischen den Lebensbäumen Erinnerungstafeln aufgestellt.
Sie erinnern an litauische Bewohner aus verschiedenen Regionen Litauens, die jüdischen Mitbewohnern geholfen haben, sich vor den Nazis zu retten, z. B. diese versteckten, jüdische Kinder als ihre eigenen annahmen und somit viele Leben gerettet haben, wobei sie ihr eigenes Leben riskierten.
Drei beispielhafte Tafeln von Bewohnern Klaipedas:
Steinskulpturen
Die Skulpturen sind aus Beton, Steinen und Grabsteinresten gemauert:
Weitere Impressionen
Jüdisches Gemeindehaus
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