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Bad Ditzenbach

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Stuttgart > Landkreis Göppingen > Bad Ditzenbach

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Die Gemeinden Ditzenbach und Gosbach gehörten bis 1806 zu Bayern und kamen dann an Württemberg zunächst zum Oberamt Wiesensteig und 1810 zum Oberamt Geislingen, während Auendorf zum Oberamt Göppingen gehörte. Bei der Kreisreform 1938 wurden die Gemeinde sowie die Teilorte dem Landkreis Göppingen eingegliedert. Bei der Gemeindereform 1973 verblieb Ditzenbach bei diesem Landkreis als selbständige Gemeinde. Dabei wurden die bis dahin selbständigen Teilorte zu Ditzenbach eingemeindet. 1929 erhielt Ditzenbach das Recht den Titel Bad zu führen.

Politische Einteilung

Zur Gemeinde Bad Ditzenbach gehörten keine weiteren Teilorte und Wohnplätze.

Die folgenden bis dahin selbständigen Gemeinden wurden im Zuge der Gemeindereform 1973 zu Bad Ditzenbach eingemeindet:

  • Auendorf bis 1973 selbständige Gemeinde; bis 1849 Ganslosen genannt
    • Hardtmühle
  • Gosbach bis 1974 selbständige Gemeinde
    • Schafhaus
    • St.Joseph

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der evangelischen Einwohner der Gemeinde:

  • Auendorf bis 1683 zu Gruibingen eingepfarrt, dann eigene Pfarrei mit der Filiale:
    • Hardtmühle

Katholische Kirchen

Die kirchlichen Verhältnisse der katholischen Einwohner der Gemeinde:

  • Bad Ditzenbach eigene Pfarrei
  • Gosbach eigene Pfarrei mit den Filialen:
    • Schafhaus
    • St.Joseph

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen.

Katholische Kirchengemeinde Bad Ditzenbach
  • Taufbücher ab 1624
  • Ehebücher ab 1639
  • Totenbücher ab 1626

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Ditzenbach in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

Verschiedenes

nach dem Ort: Ditzenbach

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

  • Informationen zu Bad Ditzenbach in LEO-BW, dem landeskundlichen Informationssystem für Baden-Württemberg

Weitere Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert. Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung DITACHJN48UO
Name
  • Ditzenbach (- 1929) (deu)
  • Bad Ditzenbach (1929 -) (deu)
Typ
  • Gemeinde
Postleitzahl
  • 73342 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • opengeodb:13889
  • wikidata:Q80448
  • geonames:2953529
Webseite
Amtlicher Gemeindeschlüssel
  • 08117006
Karte
   

TK25: 7424

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Fürstenberg (1627 - 1752) ( Fürstentum )

Herrschaft Wiesensteig (- 1627) ( Grafschaft )

Baiern, Kurpfalz-Bayern, Churpfalz-Baiern, Pfalz-Baiern, Bayern, Bavaria (1652 - 1806) ( Herzogtum Königreich Freistaat )

Göppingen (1938 -) ( Landkreis )

Geislingen, Kreis Geislingen (1810 - 1938) ( Oberamt )

Wiesensteig (1806 - 1810) ( Oberamt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Kloster Ave Maria Kloster AVERIAJN48UO
Schonterhöhe Hof SCHOHE_W7340 (1936)
Ditzenbach, Bad Ditzenbach Pfarrdorf object_1296923
Geislinger Weg Ort GEIWEG_W7349
Ganslosen, Auendorf Pfarrdorf Gemeinde Ortsteil AUEORF_W7341 (1973 -)
Gosbach Dorf Gemeinde Ortsteil GOSACHJN48UN (1975 -)


Städte und Gemeinden im Landkreis Göppingen (Regierungsbezirk Stuttgart)

Städte: Donzdorf | Ebersbach an der Fils | Eislingen | Geislingen an der Steige | Göppingen | Lauterstein | Süßen | Uhingen | Wiesensteig

Gemeinden: Adelberg | Aichelberg | Albershausen | Bad Boll | Bad Ditzenbach | Bad Überkingen | Birenbach | Böhmenkirch | Börtlingen | Deggingen | Drackenstein | Dürnau | Eschenbach | Gammelshausen | Gingen an der Fils | Gruibingen | Hattenhofen | Heiningen | Hohenstadt | Kuchen | Mühlhausen im Täle | Ottenbach | Rechberghausen | Salach | Schlat | Schlierbach | Wangen | Wäschenbeuren | Zell unter Aichelberg

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