Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider. This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Niederbayern > Landkreis Dingolfing-Landau > Marklkofen

Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1.1 Allgemeine Information 2 Politische Einteilung 2.1 Verwaltungsgemeinschaft 3 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 3.1 Evangelische Kirchen 3.2 Katholische Kirchen 4 Geschichte 5 Genealogische und historische Quellen 5.1 Genealogische Quellen 6 Bibliografie 6.1 Genealogische Bibliografie 6.2 Historische Bibliografie 7 Archive und Bibliotheken 7.1 Archive 7.2 Bibliotheken 8 Verschiedenes 8.1 Karten 9 Anmerkungen 10 Weblinks 10.1 Offizielle Webseiten 10.2 Genealogische Webseiten 10.3 Genealogische Mailinglisten und Internetforen 10.4 Historische Webseiten 10.5 Weitere Webseiten 11 Zufallsfunde 12 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 13 Ortsdatenbank Bayern 14 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Politische Einteilung

Vor der Gebietsreform 1972 gehörten alle Ortsteile zum ehemaligen Landkreis Dingolfing.^[1]

Zur Gemeinde Marklkofen gehör(t)en folgende Teilorte^[1] und Wohnplätze:

• Marklkofen
• Bogen
• Eckschneid
• Einaugmühle
• Feldmühle
• Frontenhausen, Bahnhof
• Hansöd
• Johannisschwimmbach
• Kreuth
• Lauterbach
• Mülleröd
• Rußhäusl
• Schwingham
• Siglhof
• Ulrichschwimmbach

Die folgenden seither selbständigen Gemeinden^[2] wurden im Zuge der Gebietsreform 1972 mit ihren Teilorten^[1] zu Marklkofen eingemeindet:

• Poxau bis 1.4.1971^[3] selbständige Gemeinde
  • Poxau
  • Aichberg
  • Aigen
  • Aiglkofen
  • Gindlkofen
  • Klosbach
  • Leiten
  • Liebertsöd
  • Petzenbrunn
  • Reithen
  • Roßhof
  • Weinberg
  • Ziegelstadl
• Steinberg bis 1.4.1971^[3] selbständige Gemeinde
  • Steinberg
  • Berngern
  • Birnthal
  • Freinberg
  • Göttersberg
  • Grub
  • Holzhäusl
  • Loh
  • Rosenmühl
  • Stockhof
  • Warth
  • Wunder
• Aunkofen bis 1.4.1971^[4] bei Reith
• Hackl bis 1.4.1971^[4] bei Reith
• Höfertsmühle (abgegangen im Vilstalsee)^[5] bis 1.4.1971^[4] bei Reith
• Weiher bis 1.4.1971^[4] bei Reith
• Achatzstall bis 1.1.1972^[6] und seit 1.7.1979^[7][8] bei Frauenbiburg
• Ernsthof bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Fellerhof bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Grietzen bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Grub bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Gschaid bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Heimlichschönau bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Hub bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Kay bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Neuhausen bis 1.1.1972^[6] und seit 1.7.1979^[7][8] bei Frauenbiburg
• Pflanzenöd bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Senetsberg bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Straßwimm bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg
• Wildenschönau bis 1.1.1972^[6] bei Frauenbiburg

Verwaltungsgemeinschaft

Marklkofen war bis 1.1.1980 Mitglied in der Verwaltungsgemeinschaft Frontenhausen.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

• Volltextsuche nach Marklkofen in der Familienkundlichen Literaturdatenbank
• Suche nach Marklkofen im Bibliotheksverbund Bayern (BVB)

Genealogische Bibliografie

• Lerbinger-Hecht, Ursula: Chronik Marklkofen; Frontenhausen 1980

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Marklkofen

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen

1. ↑ ^{1,0 1,1 1,2} Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern (1964), Teil II Spalte 303-306
2. ↑ Kommunale Gliederung in Bayern nach der Gebietsreform, Teil C Seite 172
3. ↑ ^{3,0 3,1} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 606
4. ↑ ^{4,0 4,1 4,2 4,3} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 606
5. ↑ BayernAtlas, Historisch
6. ↑ ^{6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 6,12 6,13} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 606
7. ↑ ^{7,0 7,1} Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland (1970-1982) Seite 635
8. ↑ ^{8,0 8,1} Abschnitt Eingemeindungen im Artikel Marklkofen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.

---

Weblinks

Offizielle Webseiten

• www.Marklkofen.de

Genealogische Webseiten

Genealogische Mailinglisten und Internetforen

• Bayern in Forum zur Ahnenforschung
  Bayern Genealogie in Ahnenforschung.Net

Historische Webseiten

• Unser Vilstal - damals und heute - in über 5200 Bildern

Weitere Webseiten

• Artikel Marklkofen. In: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie.
• Artikel Marklkofen. In: RegioWiki Niederbayern

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

• Marklkofen/Zufallsfunde

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

• Marklkofen/Forscherkontakte

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

• Marklkofen in der Ortsdatenbank Bayerns der BLO

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	object_300266
Name	Marklkofen (deu)
Typ	Gemeinde
Einwohner	507 (1840) Quelle 469 (1871) Quelle 634 (1900) Quelle 867 (1933) Quelle 1396 (1946) Quelle 1234 (1961) Quelle 3634 (2008-12-31) Quelle 3633 (2009-12-31) Quelle 3659 (2010-12-31) Quelle
Postleitzahl	W8311 (- 1993-06-30) 84163 (1993-07-01 -)
externe Kennung	wikidata:Q511469 BLO:868 opengeodb:20638
Webseite	http://de.wikipedia.org/wiki/Marklkofen
Amtlicher Gemeindeschlüssel	09279126
Fläche (in km²)	12.7605 (1961) Quelle
Karte	TK25: 7441 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap OpenStreetMap (Gemeindegrenze) Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Dingolfing (- 1972-06-30) ( Bezirksamt Landkreis ) Quelle Seite 633 Quelle Untere Isar, Dingolfing-Landau (1972-07-01 -) ( Landkreis ) Quelle Seite 633
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Hansöd Einöde HANSOD_W8331 Klosbach Weiler KLOACH_W8316 (1971-04-01 -) Leiten Einöde LEITEN_W8311 (1971-04-01 -) Feldmühle Einöde FELHLE_W8316 (1964) Roßhof Weiler ROSHOF_W8316 (1971-04-01 -) Fellerhof Einöde FELHOF_W8316 (1972-01-01 -) Weiher Weiler WEIHE2_W8311 (1971-04-01 -) Wunder Dorf WUNDER_W8381 (1971-04-01 -) Gindlkofen Weiler GINFEN_W8311 (1971-04-01 -) Gruberhof, Grub Einöde GRUHOF_W8381 (1971-04-01 -) Reithen Einöde REIHEN_W8311 (1971-04-01 -) Rosenmühl, Rosenmühle Weiler Einöde ROSUHL_W8381 (1971-04-01 -) Steinberg Pfarrdorf STEERGJN68GN (1971-04-01 -) Aichberg Einöde AICER1_W8311 (1971-04-01 -) Marklkofen Pfarrdorf MARFENJN68GN Lauterbach Weiler LAUACHJN68GM Siglhof Einöde SIGHOF_W8311 Holzhäusl Einöde HOLUSL_W8381 (1971-04-01 -) Weinberg Dorf WEIERGJN68GN (1971-04-01 -) Göttersberg Einöde GOTERG_W8381 (1971-04-01 -) Rußhäusl Einöde RUSUSL_W8311 Hub Weiler HUBHUB_W8316 (1972-01-01 -) Kay Weiler KAYKAY_W8312 (1972-01-01 -) Loh Einöde LOHLOH_W8381 (1971-04-01 -) Grub Einöde GRURUBJN68GN (1972-01-01 -) Senetsberg Einöde SENERG_W8312 (1972-01-01 -) Aigen Weiler AIGGEN_W8312 (1971-04-01 -) Bogen Weiler BOGGENJN68GM Hackl Einöde HACCKL_W8311 (1971-04-01 -) Poxau Kirchdorf POXXAU_W8311 (1971-04-01 -) Warth Dorf WARRTH_W8381 (1971-04-01 -) Wildenschönau Einöde WILNAU_W8312 (1972-01-01 -) Pflanzenöd Einöde PFLNOD_W8316 (1972-01-01 -) Eckschneid Einöde ECKEID_W8331 Schwingham Einöde SCHHAM_W8331 Mülleröd Weiler MULROD_W8331 Grietzen Weiler GRIZEN_W8316 (1972-01-01 -) Höfertsmühle Einöde HOFHLEJN68GN (1971-04-01 - 1975) Johannisschwimmbach Weiler JOHACH_W8316 Petzenbrunn Einöde PETUNN_W8311 (1971-04-01 -) Birnthal Dorf BIRHAL_W8381 (1971-04-01 -) Liebertsöd Einöde LIESOD_W8311 (1971-04-01 -) Aiglkofen Kirchdorf AIGFEN_W8311 (1971-04-01 -) Einaugmühle Einöde EINHL1_W8311 Ulrichschwimmbach Kirchdorf ULRACH_W8316 Aunkofen Kirchdorf AUNFEN_W8311 (1971-04-01 -) Ernsthof Einöde ERNHOF_W8316 (1972-01-01 -) Kreuthschneider, Kreuth Einöde KREUTHJN68GN Frontenhausen-Marklkofen Bahnhof FROFENJN68GN Straßwimm Einöde STRIMM_W8316 (1972-01-01 -) Freinberg Dorf FREERG_W8381 (1971-04-01 -) Stockhof Einöde Weiler STOHOF_W8381 (1971-04-01 -) Berngern Einöde BERERN_W8381 (1971-04-01 -) Ziegelstadl Weiler ZIEADL_W8381 (1971-04-01 -) Gschaid Weiler GSCAID_W8316 (1972-01-01 -) Heimlichschönau Einöde HEINAU_W8316 (1972-01-01 -)

Städte und Gemeinden im Landkreis Dingolfing-Landau (Regierungsbezirk Niederbayern)

Städte: Dingolfing | Landau a.d.Isar Gemeinden: Markt Eichendorf | Markt Frontenhausen | Gottfrieding | Loiching | Mamming | Marklkofen | Mengkofen | Moosthenning | Niederviehbach | Markt Pilsting | Markt Reisbach | Markt Simbach | Markt Wallersdorf Verwaltungsgemeinschaften: Mamming