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Gebhardsdorf

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Gebhardsdorf, polnisch Giebułtów, liegt zwischen Marklissa und Löwenberg[1]. Es liegt, aus Karten ersichtlich im Norden des Budussinischen Queiskreises (1732,1759, 1806). Dieser Kreis gehörte zu Sachsen, er stellte eine entfernte Enklave zu Bautzen dar. Gebhardsdorf erhielt nördlich eine Ansiedlung, Namens Estherwalde, hier wurden haupsächlich Exulanten aus dem böhmischen Isergebirge angesiedelt. Unter anderen eine Familie GERNERT (1717 No.9) und SCHRÖTER aus Rochlitz a.d.Iser, 1682 entflohen in die Herrschaft von Uechtritz.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung object_173308
Name
  • Gebhardsdorf (deu)
Typ
  • Kirchspiel
Konfession
  • ev
Karte
   

TK25: 5058

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Löwenberg 2 ( Kirchenkreis )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Gebhardsdorf Kirche object_173309
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