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Georgenhöh

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Hierarchie

Regional > Litauen > Georgenhöh
Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Heydekrug > Georgenhöh


Inhaltsverzeichnis


Einleitung

Georgenhöh, Kreis Heydekrug, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Information

  • 1785 Erbfreigut[3]
  • Sehr großer Hof, 8 km nördlich von Heydekrug, 1939: 265 Einwohner[4]


Politische Einteilung

1.5.1939: Name der neuen Gemeinde: Georgenhöh; Die neue Gemeinde ist gebildet worden aus Gut Georgenhöhe (Gutsbezirk), dem Dorf Barwen und Lapienen (Gutsbezirk). [5]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Georgenhöh gehörte 1912 zum Kirchspiel Saugen, vor 1844 allerdings zum Kirchspiel Werden.


Bewohner


Verschiedenes

Karten

Georgenhöhe auf der Schroetterkarte (1796-1802), Maßstab 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Mitte rechts westlich von Ramutten auf der Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Georgenhöhe im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Georgenhöhe und Umgebung im Preußischen Urmesstischblatt 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Georgenhöhe im Messtischblatt 0595 Berzischken, 0695 Gaidellen (1914) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Skizze aus der Gemeindeseelenliste von Georgenhöhe aus den 50er Jahren, (c) Bundesarchiv


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GEOOHEKO05SJ
Name
  • Georgenhöhe Quelle Wohnplatz 12.172 (deu)
  • Jurginė (1923) Quelle Seite 1089 (lit)
Typ
  • Wohnplatz (- 1925)
  • Gut (1925 -)
w-Nummer
  • 66131
Karte
   

TK25: 0595

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Lapienen, Lapynė (- 1920) ( Gutsbezirk ) Quelle bis Jahr geschätzt

Saugen (1907) ( Kirchspiel ) Quelle S. 96/97

Georgenhöhe, Jurginė (1920 - 1939-04-30) ( Landgemeinde Gutsbezirk ) Quelle ab Jahr geschätzt

Georgenhöhe, Jurginė (1939-05-01 - 1945) ( Gemeinde ) Quelle

Szibben (Hl. Kreuz), Heydekrug, Heydekrug (Hl. Kreuz), Žibai, Šilutė (1907) ( Pfarrei ) Quelle S. 96/97


Quellen

  1. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  2. Amtsblatt des Memelgebietes vom 01.09.1923
  3. Sembritzki, Johannes u. Bittens, Arthur: Geschichte des Kreises Heydekrug, Memel 1920
  4. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  5. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
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