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Mantennen Gerge

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Hierarchie

Regional > Litauen > Mantennen Gerge

Regional > Historisches Territorium > Deutschland 1871-1918 > Königreich Preußen > Ostpreußen > Kreis Memel > Mantennen Gerge

Inhaltsverzeichnis

Mantennen Gerge
Mantennen Gerge in der Memellandkarte

Einleitung

Mantennen Gerge, Kreis Memel, Ostpreußen


Name

Andere Namen und Schreibweisen


Allgemeine Informationen

  • Alter Siedlungsort, ca. 15,5 km nördlich von Memel, 1785: 4 Feuerstellen[3]


Politische Einteilung

1785 Kgl. Bauerdorf[4]
17.9.1862: Mantennen Gerge wird mit Clausweiten vereinigt (Amtsblatt pg 192).[5][6]
1.5.1939: Clauswaiten kommt zur Gemeinde Girngallen-Matz.[7]


Kirchliche Zugehörigkeit

Evangelische Kirche

Mantennen Gerge gehörte 1785 zum Kirchspiel Crottingen.[8]


Bewohner

Verschiedenes

Karten

Parpay auf der Schroetterkarte Blatt 1, (1796-1802) 1:50 000
© Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
Siehe Parpay rechts unten, Schroetter Karte 1802, Maßstab 1: 160 000


Mantennen Görge Nr. 1, im Preußischen Urmesstischblatt 1832
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz
Mantennen Parpen im Preußischen Urmesstischblatt Nr. 1, 1860
© Staatsbibliothek zu Berlin - Preußischer Kulturbesitz


Mantennen Gerge kam 1862 zu Clausweiten. Im Messtischblatt ist es der östliche Teil von Clausweiten.
Klauswaiten im Messtischblatt 0192 Nimmersatt (1912) mit den Gemeindegrenzen von 1938
© Bundesamt für Kartographie und Geodäsie


Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung MANNENKO05NU
Name
Typ
  • Landgemeinde (- 1862-09-16) Quelle
  • Wohnplatz (1886-09-17)
w-Nummer
  • 66132
Karte
   

TK25: 0192

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Memel, Klaipėdos apskritis (- 1862-09-16) ( Kreis Landkreis ) Quelle Quelle

Clauswaiten, Klauswaiten, Letukai (1862-09-17) ( Landgemeinde ) Quelle


Quellen

  1. Generalhufenschoß 1719-1766, Schulzenamt Memel, Hubenzahl 1719, Buch Nr. 3, Staatliches Archivlager, Göttingen, 1962
  2. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  3. Dietrich Lange: Geographisches Ortsregister Ostpreußen einschließlich des Memelgebietes, des Soldauer Gebietes und des Reg.-Bez. Westpreußen (1919-1939)
  4. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  5. Dr. Gause, Fritz: Neue Ortsnamen in Ostpreußen seit 1800, Königsberg 1935, Sonderschrift Nr. 53 des VFFOW
  6. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
  7. Amtsblatt Gumbinnen 1939: Neugliederung der Gemeinden und Gutsbezirke im ehemaligen Memelland ab 1. Mai 1939, S. 64ff,
    http://www.memelland-adm.de/Archiv/13 Verwaltungsbezirke/index.htm
  8. Johannes Sembritzki, Geschichte des Kreises Memel, Memel, 1918
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