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Gericht Weseke

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Historische Hierarchie

Regional > Historische deutsche Staaten > - Portal:Fürstbistum Münster > Fürstbistum Münster > Amt im Fürstbistum Münster > Amt Ahaus (historisch) > Weseke > Gericht Weseke

Inhaltsverzeichnis

Zeitschiene vor 1803

Eigentümer

1776 Gericht in Weseke

Amt Ahaus (historisch), Hochstift Münsterische hohe und niedere Beamte und Gerichte auf dem Lande:

  • 1776 Richter: Johan Ludger Wiedenbrügge J.U.L.[1]

1796 Gericht Weseke

unter diese Gerichtsbarkeit gehört Wesek und die Bauerschaft Wirthe von Borken
Amt Ahaus (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

  • 1796 Richter: N. Roeter, Oberamtsdirektor zu Gemen
  • 1796 Gerichtsschreiber: Wilhelm Trahe
  • 1796 Substit. Gerichtsschreiber: Joh. Ludwig Koppers
  • 1796 Gerichtsschöffe: Joh. Kösters
  • 1796 Gerichtsschöffe: Joh. Henrich Duncker
  • 1796 Procurator:Joseph Adolph Trahe
  • 1796 Receptor: Friederich Ruland J.U.L.
  • 1796 Führer: Gerhard Heming [2]

1802 Gericht Weseke

unter diese Gerichtsbarkeit gehört Wesek und die Bauerschaft Wirthe von Borken
Amt Ahaus (historisch), Gericht, Beamte, Amtsbediente, Nebenbediente:

  • 1802 Richter: Friedrich Rotering J.U.L.
  • 1802 Gerichtsschreiber: Theodor Joseph Koppers J.U.L.
  • 1802 Substit. Gerichtsschreiber: Joh. Ludwig Koppers
  • 1802 Gerichtsschöffe: Joh. Kösters
  • 1802 Gerichtsschöffe: Joh. Henrich Duncker
  • 1802 Fiskus: Anton Pulch
  • 1802 Procurator: Ernst Schugmann
  • 1802 Procurator: Georg Schugmann
  • 1802 Prokurator: Max Anton Meenz
  • 1802 Receptor: Friederich Ruland J.U.L.
  • 1802 Führer: Gerhard Heming[3]

Berufungsinstanz

Hofes- und Markenrecht

In Sachen Hofes- und Markenrecht war die Berufungsinstanz das "Hofgericht Münster"

Zeitschiene nach 1802

Fußnoten

  1. Quelle: 1776 Adreßcalender des Hochstifts Münster. Hrsg. Coppenrath
  2. Quelle: 1796 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender
  3. Quelle: 1802 Hochstift Münsterischer Hof- u. Adreßkalender
  4. Quelle: Almanach des Lippe-Departements für das Jahr 1813, hrsg. v. J. v. Münstermann. Münster 1812.

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