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Gniebel

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Baden-Württemberg > Regierungsbezirk Tübingen > Landkreis Reutlingen > Pliezhausen > Gniebel

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Gniebel ist ein Ortsteil von Pliezhausen und liegt am ostwärtigen Rande des Schönbuchs etwa 10 km nördlich von Reutlingen. 1971 wurde der Ort nach Pliezhausen eingemeindet.

Politische Einteilung

Zu Gniebel gehör(t)en keine weiteren Teilorte oder Wohnplätze.

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Gniebel war bis 1842 ein Filial von Walddorf, danach eigenständige Pfarrei.

Katholische Kirchen

Die katholischen Einwohner waren/sind nach Tübingen gepfarrt.

Geschichte

Gniebel wurde 1356 als Genibul erstmals urkundlich erwähnt; bereits um 1300 wurde ein Konrad gen. Gnibeler genannt. Dieser besaß Lehen der Herren v. Stöffeln. Im 15. Jh.gehörte der Weiler den Grafen v. Zollern, die ihn 1473 an Württemberg abtraten. Gniebel gehörte dann zum Amt/Oberamt, ab 1938 Landkreis Reutlingen. Die bis dahin selbständige Gemeinde schloß sich1972 mit anderen zur neuen Gemeinde Pliezhausen zusammen.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine

Kirchenbücher

Siehe Verzeichnis der württembergischen Kirchenbücher (E-Book) Mitmachen

Evangelische Kirchengemeinde Gniebel
  • Taufbücher ab 1780
  • Ehebücher ab 1800
  • Totenbücher ab 1800
  • Verkartung 1560-1807
Evangelische Kirchengemeinde Walddorf
  • Taufbücher ab 1555
  • Ehebücher ab 1558
  • Totenbücher ab 1619

Die württembergischen, evangelischen Kirchenbücher können als Mikrofilm im Landeskirchlichen Archiv Stuttgart sowie für viele Kirchspiele auch als Digitalisat bei Archion (Katalogeintrag) eingesehen werden..

Adressbücher

Bibliografie

  • Literatursuche nach Gniebel in der Landesbibliographie Baden-Württemberg online

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Weitere Bibliografie

  • Das Land Baden-Württemberg – Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Stuttgart, 1976

Verschiedenes

nach dem Ort: Gniebel

Weblinks

Offizielle Webseiten

Historische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen (z.B. über die Vorlage:Hinweis zu Zufallsfund).

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung GNIBELJN48ON
Name
  • Gniebel (deu)
Typ
  • Pfarrdorf (- 1818)
  • Gemeinde (1818 - 1971)
  • Ortsteil (1971 -)
Postleitzahl
  • W7401 (- 1993-06-30)
  • 72124 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 7421

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Pliezhausen (1971 -) ( Gemeinde )

Tübingen, Kreis Tübingen (- 1938) ( Oberamt )

Tübingen (1938 - 1971) ( Landkreis )

Persönliche Werkzeuge