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Hierarchie : Regional > Bundesrepublik Deutschland > Thüringen > Landkreis Sömmerda > Grüningen (bei Sondershausen)

Datei:Lokal Ort Grüningen (bei Sondershausen) Kreis Sömmerda.png Lokalisierung von Grüningen (bei Sondershausen) innerhalb des Kreises Sömmerda

Inhaltsverzeichnis 1 Wappen 2 Allgemeine Information 3 Politische Einteilung 4 Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit 4.1 Evangelische Kirchen 4.2 Katholische Kirchen 5 Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.: 6 Internetlinks 6.1 Offizielle Internetseiten von Grüningen (bei Sondershausen) 6.2 Weitere Internetseiten 7 Zufallsfunde 8 Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote 9 Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

Wappen

Datei:Wappen Ort Grüningen (bei Sondershausen) Kreis Sömmerda.png

Allgemeine Information

Einwohner : ca
WIKIPEDIA-Link zum Ort :

Politische Einteilung

Seit März 1974 zur Stadt Greußen gehörig.

Ortsteile :

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Das Kirchspiel Grüningen gehörte 1905 zum Kirchenkreis Weissensee (Kirchenprovinz Sachsen). Später zu Straußfurt gehörig und somit zur sächsische Landeskirche Magdeburg.

Die verfilmten KB liegen in Magdeburg im Archiv.

Katholische Kirchen

Grüningen gehört zur Pfarrei Sömmerda (St. Franzikus von Assisi)

Bürgerbücher, Matrikel, Zunftbücher, Grundbücher usw.:

Personal-Codex des Weißenseer Kreises/038

Internetlinks

Offizielle Internetseiten von Grüningen (bei Sondershausen)

http://

Weitere Internetseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschliesslich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung	GRUGEN_O5401
Name	Grüningen (deu)
Typ	Gemeinde (- 1974-03-13) Quelle Quelle Quelle Seite 164/165 Quelle
Einwohner	648 (1905-12-01) Quelle Seite 164/165 608 (1910-12-01) Quelle 671 (1933) Quelle 689 (1939) Quelle 932 (1946-10-29) Quelle
Postleitzahl	O5401 (- 1993-06-30) 99718 (1993-07-01 -)
Karte	TK25: 4731 Bing Google Earth (KML) Google Maps MapQuest OpenStreetMap Virtuelles Kartenforum wikimapia
Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte	Sondershausen (1956-01-01 - 1974-03-13) ( Landkreis ) Quelle Seite 415 u. 417 Sömmerda (1952-07-25 - 1955-12-31) ( Landkreis ) Quelle Seite 415 u. 417 Weißensee (- 1950-06-30) ( Landkreis ) Quelle Grüningen (1905-12-01) ( Kirchspiel ) Quelle Sondershausen (1950-07-01 - 1952-07-24) ( Landkreis ) Quelle Seite 415 u. 417
Untergeordnete Objekte	Name Typ GOV-Kennung Zeitraum Grüningen Dorf GRUGENJO51LF (- 1974-03-13)