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Grabuppen

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Es gibt mehrere Ort dieses Namens:

Ostpreußen

  1. Groß Grabuppen, Kreis Heydekrug
  2. Klein Grabuppen, Kreis Heydekrug
  3. Grabsten, (Grabsten-Gerge) (1736), Amt Prökuls Hauptamt Memel
  4. Grabschter Haken, eine Erhebung auf der Kurischen Nehrung
  • Grabisto (1294), Kammeramt Morainen Kreis Stuhm
  • Grabeniken (1370), Kammeramt Preußisch Mark Kreis Mohrungen
  • Grabulen (um 1400), Kammeramt Preußisch Mark Kreis Mohrungen
  • Grabenswalde (1736), Amt Jurgaitschen Hauptamt Darkehmen/ Angerapp
  • Grablauken (1736), Amt Budwetschen Hauptamt Stallupöhnen/ Ebenrode
  • Grablauken (1736), Amt Gaudischkehmen Hauptamt Insterburg-Gumbinnen
  • Grablauken (1736), Grabfelde (1938 ), Amt Grumbkowkaiten Hauptamt Pillkallen/ Schloßberg
  • Grablauken (1736), Amt Gudwallen Hauptamt Darkehmen/ Angerapp
  • Grabacz (1820), Kreis Löbau
  • Gr. u. Kl. Grabau (1820), Kreis Marienwerder
  • Adlig Grabau (1820), Kreis Löbau
  • Adelich Grabau und Grabauer Mühle (1820), Kreis Schlochau
  • Grabia, Vorwerk, Dorf und Holländerei (Molkereibetrieb) (1820), Kreis Thorn
  • Grabina (1820), Kreis Kulm
  • Grabiny (1820), Kreis Schwetz
  • plus etlich Grabowa…-Orte in Westpreußen

Gewässer:

  • Grabupe
  • Grabelle (1390), Bach im Kammeramt Morainen Kreis Stuhm


Name

Hinweis auf eine Hanglage in der Nähe eines Flusses.

  • prußisch "krabit" = ansteigen
  • "garbis, grabis" = Berg
  • prußisch-litauisch "upe"/ nehrungskurisch "ups" = Fluss
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