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Handbuch der praktischen Genealogie/027

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Handbuch der praktischen Genealogie
Inhalt
Band 2
Tafel: I • II • III • IV • V • VI • VII • VIII • IX • X • XI
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zu Erfurt, N. F. H. XXIX, Erfurt 1903, abgedruckt in dess. Ausgew. Aufs. aus d. Geb. d. Staatsr. u. d. Genealogie, 11, 1907, S. 153 ff.

      Kekule von Stradonitz, Ahnentafeln zu 32 Ahnen d. Königs Friedrich I. in Preußen u. seiner drei Gemahlinnen. DH 1901, S. 2. Drs., Ü. diejenigen Ahnen, welche d. Kronprinz Wilhelm d. Deutschen Reiches u. v. Preußen mit seiner hohen Braut, d. Herzogin Cecilie v. Mecklenburg, gemeinsam hat. DH 1904, S. 174. Drs., Bedeutende Ahnfrauen Friedrichs d. Gr. DH 42, S. 27. Drs., Hohenzollern als Ritter des Ordens v. Goldnen Vlies in alter Zeit. HZJ 1907.

      Maercker, Die Stammütter der deutschen Herrschergeschlechter vom Blute der Hohenzollern. Berlin 1856.

      Maltzahn, Axel Albrecht Freiherr v., Die 4096 Ahnen Sr. Maj. des deutschen Kaisers, Königs v. Preußen Wilhelm II. Berlin 1911.[1]

      W. C. v. Arnswaldt, Von den Ahnen des Kaisers, Leipziger Neueste Nachrichten, 24. Aug. 1912, Feuilleton.

      Riedel, Die Ahnherren d. Preußischen Königshauses, Berlin 1854 (Stzungsber. der Ak. der Wissenschaften).

      Rottenhoff, A. v., Stammfolge d. glorreichen Hohenzollernschen Hauses v. Friedrich I., Markgraf zu Brandenburg, bis auf d. heut. Tag. 3. Afl. Berlin 1839.

      Schuster, Georg, Stammtfl. d. Kurfürsten v. Brandenburg, d. Markgrafen v. Ansbach u. Bayreuth u. d. Herzöge in Preußen, HZJ 5. — Konsanguinitätstfl. d. Häuser Hohenzollern u. Mecklenburg, HZJ 8. — D. Urstamm Zollern u. d. Burggrafen v. Nürnberg-Zollern, ebd. — Konsanguinitätstfl. der Häuser Hohenzollern u. Braunschweig, HZJ 9. — Konsanguinitätstfl. d. Häuser Hohenzollern u. Schleswig-Holstein, HZJ 10. — Die Verwandtschaft d. Häuser Hohenzollern u. Wettin, hierzu 3 Konsang.-Tafeln, HZJ 1907. — Drs., Verwandtschaft d. Häuser Hohenzollern u. Hessen, HZJ 1909. — D. Verwandtschaft d. Häuser Hohenzollern u. Askanien, HZJ 15, 245—286.

      Schwartz, E., Stamm-Tafel des preußischen Königshauses. Breslau 1898.

      Ütterodt zu Scharffenberg, Vom Hohenstaufen zum Hohenzollern, deutsche Kaiserstammtfl. v. Kaiser Friedrich Barbarossa bis auf S. M. Kaiser Wilhelm II. 41 Bl. heraldische Tafeln mit begleitendem genealogischen Texte. Dresden, v. Grumbkow, 1888.

      Nordenskjöld, O. v., Genealogie d. deutschen Kaiserpaares Wilhelm I. u. Augusta, zurückgeführt auf d. Kaiser Sigismund. Hrsg. v. Wiese. Berlin 1871.

      Stillfried, R. Graf, Stammtfl. d. Gesamthauses Hohenzollern. Berlin 1869 f.

      Vgl. Schmid, L., Der Urstamm der Hohenzollern u. seine Verzweigungen. Tübingen 1884. — Drs., Die Könige von Preußen sind Hohenzollern, nicht Abenberger. Berl. 1892 (richtet sich gegen Ch. Meyer, Die Herkunft d. Burggrafen v. Nürnberg, der Ahnherren d. Deutschen Kaiserhauses. Ansb. 1889). — Märcker, Albrecht d. Schöne. Mit Stammbaum u. Biographie. Dazu Anhang: Genealogische Übersicht der Oranien-Stuart-Welfisch-Hohenzollerischen Alliancen. Berlin 1858. — Schmid, L.,


  1. Dieses mangelhafte Werk reicht lediglich bis zur Reihe der „128 Ahnen“, die Bezeichnung „4096 Ahnen“ ist irreführend. „Vom hohen Stand der genealog. Wissenschaft, namentlich in Deutschland, erhält man durch Maltzahns Werk bedauerlicherweise ein ganz falsches Bild.“ „Die Anerkennung der Fachgenossen muß ihm versagt bleiben.“ DH 1912, 166. Vgl auch die vernichtende Kritik von D in MAW 1912.
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