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Harpen (Bochum)

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Harpen: historisch – familienkundliche Entwicklung im lokalen und regionalen Zusammenhang, Land und Leute, Siedlung, Sprache, Kirche, biografische Aspekte, Archive, Quellen, Hinweise...

Hierarchie Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Bochum > Harpen (Bochum)

Inhaltsverzeichnis

Zeitschiene vor 1803

Name

  • ca. 1150 „Harpunni"; ca. 1150 „Harpena"

Grundherrschaft

  • ca. 1150 „Wernon". Kl. Werden hatte hier Besitz [1]

Adelsname

1258 "Hugo de Harpene"[2]

Adelshäuser

Zeitschiene nach 1802

Landesherren

Gesamtumfang

  • 1858 Harpen: 6,12 qkm [3]

Amt Bochum

  • 1832/35 Bürgermeisterei Bochum, 7.247 Einwohner, Bürgermeister Steelmann, Beigeordnete: von Beughem, Fr. Cramer.
    • Stadt Bochum 2.642 Einwohner,
    • Kirchspiel Bochum 2.660 Einwohner,
    • die Ortschaften Rosthausen, Hördel, Dahlhausen, Lackenbruck und Hörstgen des Kirchspiels Eickel, 153 Einwohner.
    • Kirchspiel Weitmar 356 Einwohner
    • Kirchspiel Uemmingen 638 Einwohner
    • Kirchspiel Harpen 763 Einwohner
    • Bauerschaft Berge des Kirchspiels Herne 35 Einwohner
  • Quelle: Westfalenlexikon

Verwaltungseinbindung

Bevölkerungsverzeichnisse

Jüngere Einwohnerzahlen

  • Gemeinde Harpen, 1818: 460 Einwohner (E.), 1843: 679 E, 1858: 856 E., 1871:1.338 E., 1885: 2.172 E., 1895: 3.245 E., 1905: 4.519 E. [3]

Kirchenbücher

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

Harpen (Bochum):

Abschriften der Mormonen

Kirchenwesen

Bistümer ab Mittelalter

Bis 1821 zur Erzbistum Köln (seit 1331 unter dem Kölner Dompropst als Archidiakon), seit 1821 zur Erzbistum Paderborn, Dekanat Bochum.

Reformation

Literatur

Bibliografie-Suche

Fußnoten

  1. Quelle : Bau- u. Kunstdenkmäler, Lkr. Bochum, S. 23.
  2. Quelle der Früherwähnungen: Kötzschke S. 153; 214; Westfälisches Urkundenbuch (WU, WUB) VII. Nr. 987
  3. 3,0 3,1 Quelle: Reekers /Schulz: Die Bevölkerung in den Gemeinden Westfalens 1818-1950 (Ardey Verlag, 1952)

Archive

Internetlinks

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