Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Hartenthal

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

Wechseln zu: Navigation, Suche


Hierarchie
Regional > Bundesrepublik Deutschland > Bayern > Regierungsbezirk Schwaben > Landkreis Unterallgäu > Bad Wörishofen > Hartenthal

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Allgemeine Information

Der Weiler Hartenthal ist ein Ortsteil von Bad Wörishofen und liegt rund 3,7 km südwestlich von diesem Kneippkurort.

Politische Einteilung

Kirchliche Einteilung/Zugehörigkeit

Evangelische Kirchen

Katholische Kirchen

Geschichte

Bodenfunde beweisen eine frühe Besiedlung der Gegend um Hartenthal bereits in der in der Mittelsteinzeit. Spuren dieser frühen Besiedelung sind 32 Silices (Abschläge und Geräte aus Feuerstein) aus der Mittelsteinzeit sowie ein Beilchen aus der Jungsteinzeit. Im Jahre 1250 erscheint erstmals der Flurname Hartenthal, 1494 ist die Rodungssiedlung urkundlich belegt. In früher Zeit hieß der Weiler „Hettenthal", später „Vorderhartenthal" im Gegensatz zum abgegangenen Hinterhartenthal. Der Ort befand sich im Besitz des Klosters St. Katharina in Augsburg, des Inhabers der Herrschaft Wörishofen. War die Stellung des Klosters als Niedergerichtsherr unumstritten, so gab es um die hohe Gerichtsbarkeit lange Auseinandersetzungen mit der Herrschaft Mindelheim. Die 1605 gefundene Regelung sprach dann St. Katharina die niedere und die hohe Gerichtsbarkeit innerhalb des Dorfetters zu, des bebauten Dorfbereichs inkl. der eingezäunten Gärten; außerhalb lag die Hochgerichtsbarkeit bis zum Wettbach bei der Herrschaft Mindelheim.

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

nach dem Ort: Hartenthal

Karten

BayernAtlas

Anmerkungen


Weblinks

Offizielle Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

Auf der nachfolgenden Seite können sich private Familienforscher eintragen, die in diesem Ort Forschungen betreiben und/oder die bereit sind, anderen Familienforschern Informationen, Nachschau oder auch Scans bzw. Kopien passend zu diesem Ort anbieten. Nachfragen sind ausschließlich an den entsprechenden Forscher zu richten.

Die Datenbank FOKO sammelte und ermöglichte Forscherkontakte. Seit Frühjahr 2018 ist der Zugriff jedoch, aufgrund der unklaren Lage durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), vorerst deaktiviert.

Ortsdatenbank Bayern

Mit weiteren Informationen innerhalb der BLO (Historisches Lexikon / ZBLG / Bilddatenbank / Historische Karten) und externen Informationen
(Hinweis: Auch bei untergeordneten Orten gleichen Namens suchen)

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HARHAL_W8939
Name
  • Hartenthal (deu)
Typ
  • Weiler (1494 -)
Einwohner
  • 20 (1864)
  • 28 (1961) Quelle
  • 37 (1987)
  • 42 (2005)
Postleitzahl
  • W8939 (- 1993-06-30)
  • 86825 (1993-07-01 -)
externe Kennung
  • BLO:44194
  • geonames:2910165
Webseite
Karte
   

TK25: 8029

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Bad Wörishofen (St. Justina) ( Pfarrei ) Quelle

Bad Wörishofen (1938 -) ( Kirchengemeinde ) Quelle Sp. 994

Wörishofen, Bad Wörishofen (1818 -) ( Stadt )

Bad Wörishofen (St. Ulrich) ( Pfarrei ) Quelle

Persönliche Werkzeuge