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Harth (Büren)

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Harth : Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Arnsberg > Kreis_Paderborn > Salzkotten > Harth

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Name

  • 9. Jhdt. „Harte“.

Grundherrschaft

  • Kloster Corvey hatte hier Besitz.
    • Quelle der Früherwähnungen: Tr. Corb. Nr. 288;

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Schule

Provinz Westfalen

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Büren, Kreis Büren, Regierungsbezirk Minden, Sitz Büren, Bürgermeister Dr. Wand, Fernsprecher 13

  • Gemeinde Harth: Landwirtschaft, Arbeiterwohngemeinde (Burgruine Ringelstein u. Ausflugsort), Gemeindevorsteher Arens, Ortsklasse D
    • Einwohner: 554, Kath. 543, Ev. 11
    • Gesamtfläche: 1.826 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (kath.), Volksschulen, Bestellungspostanstalt, Eisenbahnstation Ringelstein 2 km, Feuerwehr (Pfl.), Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk, Eisenbahn
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 kommunale Neugliederung: Stadt Büren (Westfalen) aus Stadt Büren und den Gemeinden Ahden, Barkhausen, Brenken, Eickhoff, Harth, Hegensdorf, Siddinghausen, Steinhausen, Weiberg, Weine, Wewelsburg.
    • Die Stadt Büren ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Büren-Land.

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) von Siddinghausen vorhergehen seit 1624
  • Kirchenbücher (rk.) von Weiberg vorhergehend seit 1752
  • Kirchenbücher (rk.) von Harth seit 1924

Fürstbistum Paderborn

  • 17. Jh. Verzeichnis der Meier und ihrer Abgaben zu Harth und Barkhausen
  • 1610-1793 Verpachtung von Grundbesitz an Einwohner zu Harth seitens der Herrschaft Büren. - Größe des Grundbesitzes - Wirtschaftliche Verhältnisse der Einwohner zu Harth. und sonstige Familien-Nachrichten. - Prozesse wegen Injurien und Weidesachen gegen die Gemeinde Weiberg seitens Einwohner (namentlich des Herman Bunsen genannt Fehring) zu Harth. - Schulmeister zu Harth.

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Lukaskapelle 1717, die 1923 der Johannes-Nepomuk-Kirche wich, 1924 Pfarrvikarie, Abpfarrung von Weiberg 1948.

Pfarrbezirk

Die Pfarrei St. Johannes Nepomuk umfaßt den Pfarrsitz, Frankenbach , Hammer, Molmsche und Ringelstein

Kirchen u. Kapellen

Pfarrkirche St Johannes Nepomuk (1717), erweitert 1923, umgebaut 1948)

Literatur

  • Bau- u. Kunstdenkmäler, Kreis Büren, S. 231.

Webseiten

Informationshinweise zur Familienforschung und zu Biografien können möglich sein:

Genealogische Webseiten

Historische Webseiten

Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HARRTHJO41HM
Name
  • Harth (deu)
Typ
  • Dorf (1821) Quelle
  • Gemeinde (1843 - 1974)
  • Ortsteil (1975 -)
Einwohner
Postleitzahl
  • 33142 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4517

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Büren, Büren (1807 - 1832) ( Kanton Bürgermeisterei Amt ) Quelle

Büren (1975 -) ( Stadt )

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
St. Johannes Nepomuk (Harth) Filiale Kirche STJRTHJO41GM
Vollbrexen Vorwerk VOLXENJO41HM
Persönliche Werkzeuge