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Haus Heidemühle
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Inhaltsverzeichnis |
Lage
Lehen
- 1345 von Stift Freckenhorst im Tausch an den Bischof von Münster,
Besitzer
- 15./16. Jh. Familie Vollenspit
Aufteilung
Aufteilung in Ober- u. Niederheidemühle
- 1541 der alte Burgsitz, nun Oberheidemühle gelangte in den Besitz des Volenspit von Westhoven, 1618 von Ketteler zu Assen, 1685 bürgerlich. Ländereien Ende des 18. Jhdts. vom Mindener Domdechanten Ernst Idel Vincke erworben und mit Niederheidemühle vereinigt.
- 1541 Duch Heirat der Erbtochter Margaretha von Volenspit gelangte Dietrich von Galen zu Vellinghausen in den Besitz eines Teils von Heidemühlen und errichtete das Haus Niederheidemühlen.
Besitzwechsel
- 1569 Vellinghausen und Niederheidemühlen gingen 1569 durch Heirat an die von Neheim
- um 1700 an Kaspar Heinrich von Voss adH Böckel(* 1671-† 1727) oo Margaretha von Korff-Schmising
- 1713 Verkauf an die von der Recke – von der Horst.
Niederheidemühle
- Ende des 18. Jhdts. vom Mindener Domdechanten Ernst Idel Vincke erworben und mit Oberheidemühle vereinigt.
Archivalien
- Staatsarchiv Münster, Bestand Vellinghausen
- darin 113 Akten (8 Kartons), unverzeichnet (A 475).
- Archiv von Plettenberg, Hovestadt, Lippetal
- Staatsarchiv Osnabrück, Depositum Ostenwalde
Bibliografie
- Richtering, H.: Adelssitze und Rittergüter im Gebiet der Stadt Hamm. In: 750 Jahre Stadt Hamm. 1976.
Kategorie: Rittergut in der Grafschaft Mark