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Haus Lanstrop

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Inhaltsverzeichnis

Lage

Früherwähnung

  • 13. Jhdt. „Lamestorpe";

Adelsname

1250 bis 1300 „Ruthere de Larnestorpe"

Grundherrschaft

Besitzer

  • 1577 klagte Joh. von der Recke zu Drensteinfurt vor dem Volmarsteiner Lehnsrichter gegen Johann von Neuhof zu Haus Wenge auf Herausgabe des Hauses Wenge, des Hofes Lanstrop und ihres Zubehörs im Kspl. Kurl, als verfallene Lehen der Herrschaft Volmarstein infolge unterlassener Lehnserneuerung.

Lanstroper Mark

1660 erwab der von Schwansbell zu Haus Oberfelde die Lanstroper Mark mit dem Varseloh.

Archivalien

  • Depositum Haus Loburg im Westfälischen Archivamt, Bestand Haus Wege
    • Inhalt: 585 Urkunden (1338-1831); 58 Akten und Bücher (16.-19. Jhdt.)
      • Darin: Familiensachen von der Wenge, von Neuhoff, von Boenen, von Knippink; Lehnssachen; Pachtsachen; Höfe und Kotten, Zehnte; Häuser Wenge, Bönninghausen, Niederhofen, Oberfelde; Kirche zu Kurl; Jagd; Marken zu Lanstrop und Brechten; Finanzen; Prozesse; Rechnungen und Register; Lagerbücher; alte Repertorien.
        • Findbücher P 187, 187/1

Bibliografie

  • Beisenherz, H.: Das ehemalige Kirchspiel Kurl u. seine Randgebiete, Gelsenkirchen, 1933.
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