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Herlinghausen (Warburg)

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Herlinghausen: Erstvorkommen des Namens, Ortsstatus, Grundherrschaften, Kirchenhinweise, historisch – topografische Entwicklungen und strukturelle Vernetzung im heimatkundlichen Zusammenhang zur Auffindung von Archiven, Quellen, Hinweisen...

Hierarchie: Regional > Bundesrepublik Deutschland > Nordrhein-Westfalen > - Portal:Westfalen-Lippe > Regierungsbezirk Detmold > Kreis Höxter > Warburg > Herlinghausen

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

Zeitschiene vor 1803

Einordnung im Fürstbistum Paderborn 1779

Zeitschiene nach 1802

Provinz Westfalen

  • 1832/35 Bürgermeisterei Warburg 9.915 Einwohner, davon
  • 1829-1847 Beitragspflichtigkeit der evang. Filialgemeinde Herlinghausen zu den Pfarrhausbaukosten in Ersen im Kurhessischen
  • 1844-1854 Einpfarrung der Katholiken von Herlinghausen nach Calenberg

Verwaltungseinbindung 1895

Infrastruktur 1931

Amt Warburg, Kreis Warburg, Regierungsbezirk Minden, Sitz Warburg, Bürgermeister Wortmann, Fernsprecher 449

  • Gemeinde Herlinghausen: Landwirtschaftsgemeinde, Gemeindevorsteher Baake, Ortsklasse D
    • Einwohner: 350, Ev. 345, Israelisch 5
    • Gesamtfläche: 271 ha
    • Zuständigkeit/Einrichtungen: Pfarramt (ev.), Volksschule, Bestellungspostamt, Eisenbahnstation Warburg 4,9 km, Feuerwehr (frw.), Spar- u. Darlehnsgenossenschaft, Elektrizitätsversorgung, Wasserwerk, Autoverbindung
    • Politik, Gemeindevertretung 6 Sitze.
      • Quelle: Handbuch der Ämter und Landgemeinden in der Rheinprovinz und in der Provinz Westfalen, Preußischer Landgemeindetag West, Berlin 1931

Kommunale Neugliederung

  • 1975 Stadt Warburg mit den 14 vorher selbständigen Gemeinden Bonenburg, Calenberg, Dalheim, Dössel, Germete, Herlinghausen, Hohenwepel, Menne, Nörde, Ossendorf, Rimbeck, Scherfede, Welda und Wormeln aus dem Amt Warburg-Lanf, sowie die Gemeinde Daseburg aus dem Amt Borgentreich.
    • Die Stadt Warburg ist Rechtsnachfolgerin des Amtes Warburg-Land

Bevölkerungsverzeichnisse

Kirchenbücher

  • Kirchenbücher (rk.) von Calenberg seit 1652 (beinhalten auch Herlinghausen)

Staats- und Personenstandsarchiv Detmold

  • Herlinghausen, Zivilstandsregister Geburten, Aufgebote, Heiraten, Tote 1808-1812
  • Herlinghausen, Kirchenbücher ev. Geburten, Heiraten, Tote 1815-1874
  • Herlinghausen, Kirchenbücher ev. Konfirmanden 1822-1823, 1839-1866
  • Herlinghausen, Zivilstandsregister Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1813-1814
  • Herlinghausen, Pfarrbücher Juden: Geburten, Heiraten, Tote 1815-1822


Allgemeine Information

Politische Einteilung

Kirchenwesen

Pfarrei (rk.)

Die Pfarrei St. Anna (rk.) zu Calenberg umfaßt den Pfarrsitz, Dalheim und Herlinghausen

Evangelische Kirchen

Geschichte

Genealogische und historische Quellen

Genealogische Quellen

Grabsteine


Bibliografie

Genealogische Bibliografie

Historische Bibliografie

Archive und Bibliotheken

Archive

Bibliotheken

Verschiedenes

Weblinks

Offizielle Webseiten

Genealogische Webseiten

Zufallsfunde

Oft werden in Kirchenbüchern oder anderen Archivalien eines Ortes Personen gefunden, die nicht aus diesem Ort stammen. Diese Funde nennt man Zufallsfunde. Solche Funde sind für andere Familienforscher häufig die einzige Möglichkeit, über tote Punkte in der Forschung hinweg zu kommen. Auf der folgenden Seite können Sie Zufallsfunde zu diesem Ort eintragen oder finden. Bitte beim Erfassen der Seite mit den Zufallsfunden ggf. gleich die richtigen Kategorien zuordnen.

Private Informationsquellen- und Suchhilfeangebote

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Daten aus dem genealogischen Ortsverzeichnis

GOV-Kennung HERSENJO41OK
Name
  • Herlinghausen (deu)
Typ
Einwohner
Postleitzahl
  • 34414 (1993-07-01 -)
Karte
   

TK25: 4521

Zugehörigkeit
Übergeordnete Objekte

Warburg ( Stadt )

Nieder-Meisser, Nieder-Meisser (1807 - 1815) ( Kanton ) Quelle

Warburg (1816 - 1832) ( Bürgermeisterei ) Quelle

Untergeordnete Objekte
Name Typ GOV-Kennung Zeitraum
Dalheim Dorf Ortsteil DALEIMJO41OL (1807 - 1813)
Herlinghausen Kirche object_172136



Orte im Kanton Nieder-Meisser (Distrikt Cassel) (1807-1813)

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