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Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt/149

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Historische Beschreibung der Münsterkirche und der Heiligthums-Fahrt
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ind becker in yrre brodermoelen ind pistoryen in offenen dueren ind vynsteren up der stat gemeynden ussgaende sich erneert ind syn broet verkeuft so soilen der stede geswoiren ind martmeister vander gemeynden in das selve yre backhuys mogen gain, ind niet oeuer dat cloister, dat broit up die boisse aida zu wygen, ind zu nemen als in anderen backhüsen ind anders en sal die stat gebot noch verbot in der pistorien zo doin hauen, noch aldaer murgelts gesinnen ind dit sal stain die tzyt ind als lange, die heren yren moelner ind becker gonnen sich uss yrre pistorien mit offenen dueren ind vinsteren under den burgeren zo erneren.

      jnd want ouch under dem orthuse zer kraicken eyn gadom mit eynen vurdache ind eynre vurvynsteren up der gemeynden ussgeit so hait die Stadt den heren gegont, dat dat vurdach ind die vurvynster bliven soilen die tzyt ind als lange die broedermoelen der heren pistorie niet zu bevryet en wurde, ind yre moelner ind becker sich daer uss erneert, jnd achter diese tzyt vort en sal die stat der dryer gelresch gulden van des gadoms wegen dae niet me gesinnen.

      jtem sal die stat deme capittel oeuer leueren die bulle die sy geloifft hait vur unsere heren den kunige tusschen dit ind smt johanssnesse neest comende.

      jtem want der stat lantwerre ind grave geyt dorch der heren lant ind erve, gehoerende in yren hoff zu paffenbroiche, soilen die heren dechen ind capittel zo allen zyden, als yn gebuert yre korn ind yren bü yn ind uss zo voeren, eyne brüege oeuer den grave vander lantweren legen doin, ind daer up sal die stat eynen grindel dom machen, des slussels

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