Kopie des alten Systems

Dies ist eine alte Kopie des GenWiki und spiegelt den Stand vom 8. Mai 2022 wider.

This is an old copy of the GenWiki and reflects the status as of May 8, 2022. Please visit us at wiki.genealogy.net

Hochschulschriften

aus GenWiki, dem genealogischen Lexikon zum Mitmachen.

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Hier kann jeder mitmachen: Die Hochschulschriften werden online von Freiwilligen korrekturgelesen und vervollständigt.
1 Editionsrichtlinien lesen.
2 Mit der Erfassung beginnen, ggf. dort Nutzerkonto anlegen
3 Auf orangene Felder klicken und die Einträge nach Editionsrichtlinien korrekturlesen, ggf. vervollständigen; dann Speichern
4 Abschließend die Seite als fertig markieren, damit ein Admin sie überprüft

Das Jahres-Verzeichniss der an den Deutschen Universitäten erschienen Schriften (später Jahres-Verzeichniss der an den Deutschen Universitäten und Hochschulen erschienen Schriften) war ein Katalog von Hochschulschriften, die zwischen 1885 und 1989 herausgegeben wurden. Sie wurden zu Beginn von der Königlichen Bibliothek Berlin (später Preußische Staatsbibliothek, heute bekannt als Staatsbibliothek zu Berlin), später von der Deutschen Bücherei in Leipzig, herausgegeben. Katalogisierte Hochschulschriften umfassen Dissertationen (etwa 90% der Einträge), Habilitationsschriften (etwa 9% der Einträge), aber auch Vorlesungverzeichnisse und Festschriften.

Hier werden nur Dissertationen und Habilitationen mit dem DatenEingabeSystems (DES) online auf der Vorlage korrekturgelesen und erfasst. Die Datensätze stehen sofort für eine Suchabfrage bereit. Nach Abschluss des Projekts stehen die Daten außerdem aufbereitet und konsolidiert Wissenschaftlern auf einer externen Plattform zur Verfügung.

Inhaltsverzeichnis

Ein Projekt für die Forschung

Dieses Erfassungsprojekt wird in Kollaboration mit dem Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb in München durchgeführt. Die verzeichneten Dissertationen sind von großem Wert für die Wissenschaft, und werden darum nach Abschluss des Projekts frei zur Verfügung stehen. Einige wissenschaftliche Arbeiten werden durch diese Daten erst ermöglicht!

Die Listen geben seit dem akademischen Jahr 1885/1886 den kompletten Stand neuer in Deutschland ausgebildeter Wissenschaftler an, und für viele Jahrgänge stellen sie weiterführende biographische und bibliographische Angaben bereit. Dazu gehören das Geburtsdatum und der Geburtsort, der (Neben-)Beruf der Wohnort und die Staatsangehörigkeit (erst seit 1934 gibt es eine einzige Staatsangehörigkeit zu Deutschland für alle Deutschen), sowie die Schulbildung und der vorherige Studienverlauf. Das erlaubt zahlreiche Rückschlüsse auf die Migration von Doktoranden. Bei Doktoranden der technischen Hochschulen ist außerdem das Diplom angegeben, anhand dessen sich sehen lässt, welche Fachrichtungen zu welcher Art der Forschung beitrugen.

Ganz allgemein zeugen die Dissertationen von den Problemen und Fragestellungen der Zeit und wie das Forschungsthema von der Ausstattung der Universität und dem Referenten abhing. Auch hinsichtlich von Forscherkarrieren und Patent-Aktivität (seit 1936 listen deutsche Patente nicht nur den Anmelder, sondern auch den Erfinder) werden die Hochschulschriften einige Erkenntnisse zutage fördern.

Darum ist jede Hilfe an diesem Projekt nicht nur eine Hilfe für andere Genealogen, sondern auch für die Forschung allgemein!

Auswertungen im CompGen-Blog

Immer wenn neue Daten eingespielt werden, wagen wir einen Rückblick und eine Vorschau im CompGen-Blog. Bisherige Artikel:

Online-Erfassung mit dem DES

Info
Vor dem Start bitte die Editionsrichtlinien (s.u.) beherzigen, insb. die Punkte 2 und 3: Ansonsten verursacht man mehr Arbeit als man erledigt.

Im Dezember 2021 startete der Pilot den Jahrgang 1917 für die Erfassung via DES. Anschließend werden neue Jahrgänge sukzessive eingespielt. Über den Fortschritt des Projekts informiert die Statistik. Wir führen auch eine Liste bekannter Persönlichkeiten, dessen Dissertationen oder Habilitationen wir gefunden haben.

Anders als in den bisherigen DES-Projekten muss nur sehr wenig abgetippt werden! Die Scans werden zunächst mit dem Texterkennungsprogramme Transkribus ausgewertet und anschließend durch die Gruppe am Max-Planck-Institut für Innovation und Wettbewerb einzelnen Feldern zugeordnet. So entfällt ein sehr großer Teil der Tipparbeit. Für die Mehrzahl der Felder reicht Korrekturlesen aus. Lediglich bei unregelmäßigen oder schwierig gesetzten Einträgen (s.u. für typische Fehler) müssen Angaben vervollständigt oder richtig zugeordnet werden.

Zur Mitarbeit an dem Projekt ist ein Benutzerkonto erforderlich, welches hier erstellt werden kann. Dort sind auch die Links zu Nutzungsbedingungen und der Datenschutzerklärung zu finden. Das Konto gilt dann für sämtliche CompGen-Infrastruktur und -Projekte.

Wer mit dem DES noch schneller werden möchte, wirft einen Blick in die Bedienungsanleitung.

Projektfortschritt

Nr. Band Jahrgang Inhalt Hauptteil Ergänzungen/Verbesserungen
Seiten Bearbeitungsstand Seiten Bearbeitungsstand
1 I 1885/86 15.08.1885-14.08.1886 2(1885/86) - 218(1885/86) -
2 II 1886/87 15.08.1886-14.08.1887 1(1886/87) - 247(1886/87) -
3 III 1887/88 15.08.1887-14.08.1888 1(1887/88) - 219(1887/88) -
4 IV 1888/89 15.08.1888-14.08.1889 2(1888/89) - 285(1888/89) -
5 V 1889/90 15.08.1889-14.08.1890 2(1889/90) - 295(1889/90) -
6 VI 1890/91 15.08.1890-14.08.1891 2(1890/91) - 300(1890/91) -
7 VII 1891/92 15.08.1891-14.08.1892 2(1891/92) - 265(1891/92) -
8 VIII 1892/93 15.08.1892-14.08.1893 -
9 IX 1893/94 15.08.1893-14.08.1894 -
10 X 1894/95 15.08.1894-14.08.1895 -
11 XI 1895/96 15.08.1895-14.08.1896 -
12 XII 1896/97 15.08.1896-14.08.1897 -
13 XIII 1897/98 15.08.1897-14.08.1898 -
14 XIV 1898/99 15.08.1898-14.08.1899 -
15 XV 1899/00 15.08.1899-14.08.1900 -
16 XVI 1900/01 15.08.1900-14.08.1901 -
17 XVII 1901/02 15.08.1901-14.08.1902 -
18 XVIII 1902/03 15.08.1902-14.08.1903 -
19 XIX 1903/04 15.08.1903-14.08.1904 -
20 XX 1904/05 15.08.1904-14.08.1905 -
21 XXI 1905/06 15.08.1905-14.08.1906 -
22 XXII 1906/07 15.08.1906-14.08.1907 -
23 XXIII 1907/08 15.08.1907-14.08.1908 -
24 XXIV 1908/09 15.08.1908-14.08.1909 -
25 XXV 1909/10 15.08.1909-14.08.1910 -
26 XXVI 1910/11 15.08.1910-14.08.1911 -
27 XXVII 1911/12 15.08.1911-14.08.1912 -
28 XXVIII 1912 15.08.1912-31.12.1912 -
29 XXIX 1913 01.01.1913-31.12.1913 -
30 XXX 1914 01.01.1914-31.12.1914 -
31 XXXI 1915 01.01.1915-31.12.1915 -
32 XXXII 1916 01.01.1916-31.12.1916 -
33 XXXIII 1917 01.01.1917-31.12.1917 18(1917) - 339(1917) 401(1917)

Zeichenerklärung
  • = Bereits erfasst.
  • = Für die sofortige Erfassung vorgesehen.
  • = Die Erfassung wird Zug um Zug freigeschaltet.

Aktueller Jahrgang

Aktuell werden die Jahrgänge 1890/91 und 1891/92 mit ca. jeweils 290 Seiten erfasst. Das Ordnungsschema für Universitäten ist "Universität - Fakultät - Schriftentyp - Nachname". Technische Hochschulen gibt es noch nicht.

Die Erfassung beginnt hier; die nächste freie Seite wird automatisch zugewiesen. Wenn geographische Interessen vorliegen, kann man auch zum entsprechenden Bereich springen:

Universität Seitenzahl Beginn
1890/91 1891/92
Berlin 2 2
Bonn 30 33
Braunsberg 43 41
Breslau 45 43
Erlangen 55 51
Freiburg i.B. 79 74
Gießen 93 86
Göttingen 99 91
Greifswald 115 102
Halle 128 115
Heidelberg 145 130
Jena 155 140
Kiel 165 152
Königsberg 180 161
Leipzig 189 169
Marburg 211 186
München 222 197
Münster 242 218
Rostock 246 221
Straßburg 254 229
Tübingen 268 239
Würzburg 277 248

Unter der philosophischen Fakultät finden sich aus historischen Gründen sämtliche naturwissenschaftlichen, geisteswissenschaftlichen und größtenteils die sozialwissenschaftlichen Dissertationen. Erst nachdem die preußischen Universitäten während der 1940er Jahre ihre philosophischen Fakultäten aufgeteilt haben, wurden auch die Jahresverzeichnisse anders strukturiert.

Erfasste Angaben

Relevante biographische Angaben:

  1. Nachname, Vorname, ggf. Geburtsname und akademische Grade
  2. Beruf und Arbeitsort (bis 1920)
  3. Geburtsdatum- und -ort, Wohnort oder Heimatort, Staatsangehörigkeit (von 1904/05 bis 1921)
  4. Schulbildung, vorheriges Studium und ggf. vorhandene Diplomabschlüsse (von 1904/05 bis 1921)
  5. Bei Doktoren der Medizin Tag der Approbation (von 1904/05 bis 1921)

Relevante bibliographische Angaben:

  1. Seitenzahl der Dissertation und ggf. Anzahl von Tafeln und Grafiken
  2. Verfügbarkeit für den Austausch zwischen Hochschulbibliotheken (ab 1893/94)
  3. Publikationshinweise (ob die Dissertation/Habilitationsschrift zu weiteren Publikationen führte)
  4. Ob die Schrift maschinenschriftlich vorliegt (ab 1920)
  5. Angaben zu Übersetzungen
  6. Publikationsgenehmigung (ab 1936)

Projektbetreuung

Projektbetreuer
Michael Rose, PhD
Weitere Admins
Ingrid Reinhardt, André Stadler, Horst Reinhardt
Projektbegleitendes Thema bitte abonnieren (Klick aus Auswahlmenü, dort "Beobachten" auswählen)
Kontakt
via Teams mit der CompGen-Benutzerkennung oder per E-Mail an some mail (Technik) oder some mail (Inhalt)

Editionsrichtlinien

Übersicht

  1. Ist eine Angabe nicht vorhanden, wird das Feld leer gelassen. Häufig fehlen: Beruf (kommt zwischen Namen und Titel), Publikationskommentar (kommt zwischen Seitenzahlangabe und Referent) und der Publikationskommentar (folgt immer einem Absatzzeichen nach der Seitenzahl); bei Habilitationsschriften fehlen sämtliche biographische Angaben und die Prüfung
  2. Jahreszahlen in diversen Feldern (Einreichung, Vorbildung, Prüfungstag) werden vervollständigt (88 -> 1888, 04 -> 1904)
  3. Klammern in Namen von Personen werden nicht miterfasst: P(eter) wird zu Peter
  4. Mädchennamen werden bei Nachname erfasst: Müller geb. Schmidt
  5. Adelsprädikate (von, v., Freiin v., etc.) gehören ins Feld Nachname nach einem Komma: "Seckendorff-Aberdar, Freiherr von" (v. wird nicht aufgelöst); ins Feld Vorname gehören sie entsprechend nicht
  6. Abkürzungen werden nicht aufgelöst: Freiburg i.B. bleibt Freiburg i.B. Ausnahmen sind Prüfungen: Coll. wird zu Colloqium, Rig. zu Rigorosum
  7. Bei Titeln von Texten wird streng buchstabengetreu erfasst; das gilt auch für Fremdsprachen und fremde Alphabete (s.u. Links auf Zeichentabellen)
  8. Beruf (i.S. einer Nebentätigkeit) und die folgende Arbeitsstätte wird treu erfasst in verschiedene Felder; einfache Ortsangaben ("a. Schwandorf", "aus Coblenz") kommen jedoch ins Feld Herkunft, wobei Angaben in Latein zusätzlich auf Deutsch in geschweiften Klammern geführt werden ("Berolinensis {Berlin}", siehe /Herkunft_latein_deutsch)
  9. Fakultät und Hochschule werden per Flächenerfassung erfasst; der Name der Hochschule ist dabei lediglich der Typ gefolgt von der Stadt

Felder

Feld Bedeutung Häufigkeit Richtlinie
Nachname Immer treu und ggf. mit Mädchennamen; Adelsprädikate s.o. Nr. 5
Vorname Immer treu aber ohne Klammern; Adelsprädikate s.o. Nr. 5
Beruf Beruf/Beschäftigung falls nicht Student; auch akademische Grade Häufig Treu ohne Ort
Herkunft Angabe "aus/a. <Ort>" Selten Treu ohne "a. "/"aus "; Lateinische Angaben zusätzlich in geschweiften Klammern übersetzen, s. Umsetzungstabelle
Arbeitsstätte Der eindeutige Ort, wo die Beschäftigung ausgeführt wird (Krankenhaus, Gericht, Kompanie, etc.) Selten Treu (Achtung: Angabe "aus/a. <Ort>" bitte unter "Herkunft")
Titel Immer Treu (für mathematische Zeichen: so genau wie möglich mit einer Standardtastatur); die Maximallänge ist 256 Zeichen
Publikationsangaben Verlag bzw. Drucker und Ort Immer Treu
Seitenzahl Anzahl der Seiten, Format (8° = Oktavformat), ggf. auch der Tabellen und Grafiken Immer Treu (auch ggf. mit führender römischer Zahl)
Publikationskommentar Ob Teildruck, unter anderem Namen, etc.; nach "..." und häufig in Klammern Selten Treu: Bitte nichts aus dem Titel (wie "[Teildr.]") übernehmen
Fakultät Immer bei Universitäten Aggregiert und aufgelöst
Schriftentyp Ob Dissertation, Habilitation, Thesen, etc. Immer Aufgelöst
Einreichung Einreichung der Schrift Immer Aufgelöst und vervollständigt (falls Angabe in Klammern: bitte diese wählen)
Sonstiges Sonstige Einträge (z. B. Approbiation bei Ärzten oder Ortsangabe zwischen Name und Titel) Sehr selten Text Treu, Datum aufgelöst und vervollständigt

Erklärung
  • Aggregiert: Evtl. Setzfehler werden korrigiert, sodass stets dieselbe Kategorie verwendet wird
  • Aufgelöst: Abkürzungen werden aufgelöst; z. B. „Aug.“ wird zu „August“
  • Treu: Exakt so wie das Wort geschrieben steht
  • Vervollständigt: Bei Jahreszahlen wird das Jahrtausend hinzugefügt; z. B. „09“ wird zu „1919“, „88“ wird zu „1888“

Beispiel

Hier die Dissertation von dem Chemiker Dr. phil. Franz Feist (*1864, †1941):

Eintrag im Original (1885/86)
Fertige Eingabemaske

Tipps und Tricks

Tastenkürzel

Wie für jedes DES-Projekt gibt es folgende Tastenkürzel:

  • Eingabemaske verschieben via gedrückter Strg-Taste und entsprechenden Pfeiltasten – spart Zeit gegenüber der Maus
  • Von Feld zu Feld mit der Taste Tab springen (sog. "tabben")
  • Bei Feldern mit langen Texten (z. B. Titel) kann man die Pfeiltaste nach unten drücken, um den gesamten Text anzuzeigen

Typische Tippfehler

Sämtlicher Text wurde zuvor mit dem Textbearbeitungsprogramm Transkribus erkannt. Aber es ist nicht perfekt. Typische Tippfehler sind:

  • die Null von Jahreszeiten wird als "o" erkannt
  • Satzzeichen werden vertauscht: Semikolon statt Doppelpunkt, Komma statt Punkt, etc.
  • Doppelpunkte über "ä", "ü", "ö" fehlen manchmal
  • das "ß" (von Preußen etc.) wird als "fl" erkannt
  • die arabische 1 wird als römische I bzw. großes I erkannt
  • lang-s (ſ) wird als "f" erkannt

Häufige Fehlzuweisungen

Der von Transkribus erkannte Text wurde halb-automatisiert auf Felder zugewiesen. Auch dies verlief nicht perfekt. Häufige Fehlzuweisungen sind:

  • Publikationsangaben, Seitenzahl und Schriftentyp sind in den Titel gerutscht (der Schriftentyp wird per Flächenerfassung erfasst)
  • Signatur im Studium (die Signatur wird nicht erfasst)
  • der Publikationskommentar fehlt fast immer; ebenso Angaben, die ins Feld Sonstiges gehören, darunter Approbation bei Ärzten oder Diplom bei Doktoranden der Technischen Hochschulen
  • Manchmal empfiehlt es sich, auch den gesamten Eintrag an die richtige Stelle zu rücken: Dazu rechtsklick auf den Eintrag und Verschieben auswählen

Zeichentabellen

Für theologische und mathematische Dissertationen werden manchmal andere Zeichensätze benötigt. Am besten einfach die benötigten Zeichen aus den folgenden Zeichentabellen kopieren:

Gelegentlich sind manche Personen (Doktoranden, Referenten) zum Zeitpunkt der Drucklegung schon verstorben. Das wird im Eintrag mit einem kenntlich gemacht. Dies bitte auch so aufnehmen, und nicht mit einem Plus (+).

Suche

  • Man kann sich alle Einträge einer Seite anzeigen lassen, indem man ins Feld "Seite" den Namen der Seite im Projekt sucht. Der Name der Seite ist auch Teil der URL, z. B. "1917-0042". Platzhalter wie * funktionieren auch. Zur Suche

Verfügbare Ausgaben

Die Verzeichnisse wurden mit unterschiedlicher Verzögerung unterjährig in 6 Heften veröffentlicht (inkl. einem Register). Anschließend standen sie auch als gebundene Gesamtverzeichnisse für ein oder mehrere Jahrgänge zur Verfügung. Diese Verzeichnisse, teils auch noch die Hefte, finden sich im Handbereich aller Hochschulbibliotheken, und natürlich auch weiterer Bibliotheken.

Verschiedene US-amerikanische Bibliotheken als auch Google haben frühe Jahrgänge in unterschiedlicher Qualität digitalisiert:

  • via Hathitrust: bis 1894/95 frei einsehbar aber ohne Downloadmöglichkeit
  • via Google Books: 1885/86 bis 1887/88 frei und mit Downloadmöglichkeit

Die Großzahl der Verzeichnisse muss daher digitalisiert werden!

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