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Jävenitz (Altmark) / Sachsen-Anhalt

Zugehörigkeit, aktuell

Bundesrepublik Deutschland > Sachsen-Anhalt > Altmarkkreis Salzwedel > Gardelegen

historisch (1914)

Königreich Preußen, Provinz Sachsen > Regierungsbezirk Magdeburg > Landkreis Gardelegen > Jävenitz

Inhaltsverzeichnis 1 Art des Denkmals 1.1 Inschriften 2 Standort 2.1 Verbleib 3 Entwurf und Ausführung des Denkmals 3.1 Entwurf 3.2 ausführende Werkstätten / Material 4 Werdegang des Denkmals 4.1 Projekt 4.2 Errichtung des Denkmals 5 Literatur- und Quellenangaben / Weblinks 6 Kategorien

Art des Denkmals

Kriegerdenkmal für Gefallene von 1866 und 1870/71

Inschriften

Die Anordnung der Inschrifttafeln (Widmungsinschrift hinten) lässt den Schluss zu, dass das Denkmal gewendet wurde.

Vorderseite	rechte Seite	Rückseite	linke Seite
Errichtet vom Jävenitzer Kriegerverein unter Mitwirkung der Gemeinde am 3. Juli 1914	– 2 Namen –	Aus hiesiger Gemeinde sind für König und Vaterland geblieben	Zum Andenken der glorreichen Feldzüge in den Jahren 1866 und 1870/71

Standort

an der Hauptstraße gegenüber vom Bahnhof

Verbleib

Das Denkmal ist am Standort erhalten.
Zwischenzeitlich wurde das Denkmal restauriert. Auf der Kugel auf der Spitze des Obelisken sitzt jetzt wieder ein „Vogel”.

Entwurf und Ausführung des Denkmals

Entwurf

Bildhauer __________

ausführende Werkstätten / Material

-?-

Werdegang des Denkmals

Projekt

• Stifter: Bürgerschaft der Gemeinde Jävenitz
• Kosten: -?-

Errichtung des Denkmals

enthüllt am Jahrestag der Schlacht bei Königgrätz (1866), 03.07.1914

Literatur- und Quellenangaben / Weblinks

1. eigene Beobachtungen vor Ort (P. Wittgens: 06/1993)
2. Zentral-Register der Preußischen Personen- und Kriegerdenkmäler - Z 1.180 (20.12.1998)

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